Die Zahl der auf dem Markt erhältlichen Medikamente, die bei Verdauungsproblemen helfen, ist kaum noch zu überblicken…dennoch gibt es viele natürliche Hausmittel!
Bestimmte Lebensmittel sind besonders wirksam, um Verstopfung auf natürliche Weise zu behandeln, sei es bei Erwachsenen oder Kindern, also verzichten Sie nicht darauf.
Hier ist unser Top-5 der besten natürlichen Abführmittel. Um alles über ihre Wirkungsweise zu verstehen, lesen Sie nach der Liste weiter.
1. Chia-Samen

Die Chia-Samen (Salvia hispanica) bestehen zu bis zu 40% aus Ballaststoffen! Sie verstehen also, warum sie so wertvolle natürliche Abführmittel sind…
Sie sind außerdem eine interessante Quelle für Magnesium und Vitamin B9, die hilft, Verstopfung zu lindern, indem sie die Bildung von Verdauungssäften anregt.
Chia-Samen können auf tausendundeine Weise verzehrt werden: gemischt in Joghurt, in einem Salat, in einer Suppe…
Der Porridge aus Buchweizen und Chia-Samen ist ein interessantes Rezept bei Verstopfung:
- Vermischen Sie 3 Esslöffel Buchweizenflocken, 1 Esslöffel Haferkleie und Chiasamen
- Fügen Sie etwas Sojamilch hinzu und lassen Sie die Mischung über Nacht kalt ziehen.
- Am nächsten Tag geben Sie der Mischung 1 Esslöffel Trockenfrüchte und Samen (Haselnüsse, Mandeln…), eine Prise Zimt und Muskatnuss hinzu und vergessen Sie nicht 2 kleine Nelken
- Guten Appetit!
Bio-Chia-Samen kaufen: meine Auswahl
Ich empfehle Ihnen die Bio-Chiasamen der französischen Marke amoseeds.
Wir empfehlen (und konsumieren!) die Superfoods von amoseeds, da deren Gründer ihre Produkte direkt von lokalen Bio-Kooperativen beziehen.
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2. Psyllium

Psyllium (Plantago ovata) ist eine aus Asien stammende Pflanze, deren Samen zur Behandlung von Verdauungsproblemen verwendet werden. Umgeben von einer schützenden Hülle, dem sogenannten « Tegument », ist jeder Samen des Psylliums reich an Ballaststoffen, aber auch an Schleimstoffen.
Diese natürliche Substanz quillt auf und wird beim Kontakt mit Wasser zähflüssig. Einmal im Darm bindet der Schleimstoff des Psylliums das Wasser und macht den Stuhl weicher – das macht es zu einem ausgezeichneten natürlichen Abführmittel.
Wir empfehlen, blondes Psyllium statt braunem (Plantago afra) zu wählen, da es weniger Schleimstoffe enthält. Psyllium wird meist als Pulver angeboten, das in Fruchtsaft, einen Smoothie oder sogar in einen Kuchen gemischt werden kann.
Da es von Natur aus glutenfrei ist, ist Psyllium ein hervorragender Ersatz für Menschen mit Zöliakie.
3. Aloe Vera

Die Aloe vera (Aloe barbadensis Miller) ist eine saftige, mit Wasser gefüllte Pflanze, die seit jeher als natürliches Heilmittel für viele alltägliche Beschwerden verwendet wird. Sie ist daher sehr feuchtigkeitsspendend für den Körper, aber nicht nur das.
Aloe vera enthält außerdem eine beträchtliche Menge an Nährstoffen, die den Stuhlgang fördern : Magnesium, Vitamin C und B9, aber auch Anthranoide, Moleküle mit stark laxativer Wirkung.
Im Handel kann man Aloe-Vera-Gel finden, das direkt aus frischen Blättern gewonnen wird. Es kann mit Fruchtsäften, Smoothies oder sogar mit kalten Suppen wie Gazpacho vermischt werden.
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Bio-Aloe-Vera kaufen: meine Auswahl
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4. Schwarzer Rettich

Frisch verzehrt ist der Schwarze Rettich (Raphanus sativus) ein Segen im Kampf gegen Verstopfung. Er ist zuerst eine gute Quelle für Ballaststoffe (1,90 g pro 100 g) und Vitamin C (114 mg pro 100 g), die die Wassermenge im Darm erhöhen und helfen, den Stuhl aufzuweichen.
Der Schwarze Rettich ist außerdem reich an Kalium, dessen Mangel einen verlangsamten Darmtransit verursachen kann.
Der Schwarze Rettich hat einen recht ausgeprägten, scharfen Geschmack, ähnlich dem Rutabaga. Um von seinen Vorteilen für den Darmtransit zu profitieren, schneiden Sie ihn in dünne Scheiben und verzehren Sie ihn roh als Carpaccio, garniert mit einem Schuss Olivenöl, Pfeffer, Salz und Zitrone.
5. Leinsamen

Dank ihres außergewöhnlich hohen Ballaststoffgehalts (27,3 g pro 100 g) sind Leinsamen, kultiviert (Linum usitatissimum), unverzichtbare Lebensmittel zur Linderung von Verstopfung.
Wie Psyllium enthalten Leinsamen Schleimstoffe, die im Darm aufquellen und viskos werden. Sie sind ausgezeichnet, um die Stuhlentleerung zu fördern.
Man kann Leinsamen in zahlreiche herzhafte oder süße Rezepte integrieren. Ihr leicht nussiger Geschmack passt perfekt zu Frühstücksflocken, Kuchen, Broten…
Sie können auch grob 1 Teelöffel Leinsamen zerstoßen, den Sie mit 150 ml Wasser vermischen, damit die Schleimstoffe quellen. Lassen Sie es über Nacht stehen und trinken Sie alles am nächsten Morgen.
Nährstoffe, die gut für den Darmtransit sind
Was ist Verstopfung ?
Verstopfung ist eine Darmerkrankung, die durch eine Verringerung der Häufigkeit des Stuhlgangs gekennzeichnet ist. Bei Erwachsenen spricht man von Verstopfung, wenn die Häufigkeit weniger als dreimal pro Woche beträgt. Diese Änderung des Stuhlgangrhythmus geht mit weiteren Symptomen einher :
- Harter und kleiner Stuhlgang
- Schwierigkeiten oder sogar Schmerzen beim Toilettengang
- Bauchschmerzen
- Unwohlsein, Krämpfe und Blähungen
Verstopfung ist die Folge einer Verlangsamung des Fortschreitens des Stuhls im Kolon, auch „Dickdarm“ genannt. Man unterscheidet zwei Formen: die gelegentliche (oder vorübergehende) Verstopfung und die chronische Verstopfung.
Wie der Name schon sagt, tritt die gelegentliche Verstopfung bei einem einzelnen Ereignis auf und hält nur wenige Wochen an. Wenn sie hingegen länger als 6 Monate andauert und die Symptome bestehen bleiben, spricht man nicht mehr von vorübergehender Verstopfung, sondern von chronischer Verstopfung. In diesem Fall sollten Sie nicht zögern, Ihren Arzt um Rat zu fragen.
Die Ursachen der Verstopfung sind vielfältig. Gelegentliche Verstopfung tritt am häufigsten während der Schwangerschaft, bei Reisen oder nach Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten auf. Wenn die Symptome anhalten, können sie eine zugrundeliegende Erkrankung verbergen : Diabetes, Schilddrüsenstörungen, Erkrankungen des Dickdarms…
Die Einnahme bestimmter Medikamente kann ebenfalls chronische Verstopfung verursachen.
Schließlich begünstigen bestimmte Faktoren die Darmträgheit. Bewegungsmangel und sitzende Lebensweise, schlechte Ernährung oder unausgewogene Kost, das Alter, Stress und Angststörungen … sind alles Faktoren, die Verstopfung verursachen können.
Ballaststoffe, essentiell für den Darmtransit

Ballaststoffe gehören zu den besten Nährstoffen, um Darmbeschwerden wie Verstopfung vorzubeugen und zu lindern. Durch ihre Wirkung im Dickdarm erhöhen sie die Stuhlfrequenz, bis ein gewohnter Ausscheidungsrhythmus wiederhergestellt ist. Ballaststoffe verbessern außerdem die Konsistenz des Stuhls für eine angenehmere Entleerung.
Um dies zu erreichen, nehmen Ballaststoffe Wasser auf und halten es zurück im Dickdarm, was den Transit beschleunigt. Außerdem ernähren sie die nützlichen Mikroorganismen des Darmmikrobiots (früher Darmflora).
Eine große Menge an Ballaststoffen findet sich in Gemüse (Erbsen, Artischocken, Lauch …) und Hülsenfrüchten (Linsen, gespaltene Erbsen, Kichererbsen …), in getrockneten Nüssen und Trockenfrüchten (Mandeln, getrocknete Feigen, Pflaumen …), in frischen Früchten (Beeren, Äpfel, Birnen) und in Getreideprodukten (Weizenkleie, Vollkornreis …).
Magnesium wirkt wie ein mildes Abführmittel
Verstopfung kann eines der Symptome eines Magnesiummangels sein. Es ist daher wichtig, eine ausreichende Magnesiumzufuhr wiederherzustellen, um den Darmtransit zu verbessern. Tatsächlich wirkt dieses Spurenelement wie ein mildes Abführmittel.
Einerseits erhöht Magnesium, wie Ballaststoffe, das Wasservolumen im Verdauungstrakt und wirkt anregend auf den Darm. Andererseits ist Magnesium ein Muskelentspanner natürlichen Ursprungs. Indem es die Entspannung der Muskulatur der Darmwand ermöglicht, erleichtert es die Ausscheidung des Stuhls.
Sardinen, Nüsse und Ölsaaten, Meeresfrüchte, Buchweizen, Spinat und getrocknete Bananen sind gute Magnesiumquellen.
Wasser verbessert den Weg des Stuhls durch den Darm

Eine gute Flüssigkeitszufuhr ist der Schlüssel zur Linderung der Symptome bei Verstopfung. Je mehr Wasser Sie tagsüber trinken, desto besser ist der Stuhl hydriert und desto leichter kann er den Darm passieren.
Es wird daher empfohlen, täglich zwischen 2 und 2,5 Litern Wasser zu trinken. Idealerweise wählen Sie ein magnesiumreiches Mineralwasser.
Probiotika, vorteilhaft für das Darmmikrobiom

Die Probiotika sind Mikroorganismen, die natürlich im Darmmikrobiom vorkommen. Sie üben insbesondere eine bakterizide Wirkung aus, um Infektionen vorzubeugen.
Aber Probiotika sind auch wirksam gegen Verstopfung. Einerseits ergänzen sie die vorhandene mikrobielle Flora und steigern deren Aktivität. Außerdem fördern sie die Kontraktionen des Dickdarms, um den Stuhl auszuscheiden.
Einige Lebensmittel sind von Natur aus reich an Probiotika. Dazu gehören vor allem fermentierte Milch, fermentierter Kohl, Kefir, Miso und Spirulina.
Sie können sich aber auch für Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, die ausgewählte und wirksame Stämme enthalten.
Lesen Sie auch Probiotika kaufen: Unsere Tipps zur richtigen Auswahl
Natürliche Probiotika kaufen: meine Auswahl
Also empfehle ich Ihnen die Probiotika mit Flavonoiden von Nutri&Co. Diese enthalten 9 Stämme, darunter 3 patentierte, sowie Präbiotika (die Flavonoide).
Diese Probiotikum-Präbiotikum-Kombination ist selten und schwierig, in einer Kapsel umzusetzen.
Ich mag Nutri&Co sehr, weil es ein besonders spezialisiertes französisches Labor ist (siehe insbesondere deren Blog). Durch den Wegfall aller Zwischenhändler kann das Start-up Produkte von hoher Qualität zu einem erschwinglichen Preis anbieten.

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