VORTEILE DES HANFS
✓ Eiweißquelle
✓ Schützt das Herz-Kreislauf-System
✓ Senkt den Cholesterinspiegel
✓ Antioxidans
✓ Lindert Hautprobleme
Was ist Hanf?
Der Hanf hat den wissenschaftlichen Namen Cannabis sativa. Ursprünglich in Zentralasien beheimatet, gehört er zur Familie der Cannabaceae, ebenso wie Hopfen und der für Freizeit- oder therapeutische Zwecke verwendete Cannabis. Er darf jedoch nicht mit diesem verwechselt werden, da letzterer eine psychotrope Pflanze ist.
Der Hanf hat tatsächlich einen sehr niedrigen Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC), der psychoaktiven Substanz des Cannabis. Er enthält daher weniger als 0,2 % THC. Die Pflanze darf deswegen gemäß der französischen Gesetzgebung angebaut, gehandelt und konsumiert werden.
Der Hanf ist eine einjährige Pflanze, die je nach Sorte bis zu 5 m hoch werden kann. Er hat feine Blätter und eine tiefe Pfahlwurzel, ergänzt durch zahlreiche Seitenwurzeln.

Ende Juli bis Anfang August zeigt der Hanf eine schöne Blüte, die Bienen und bestäubende Insekten anzieht. Während die männlichen Pflanzen welken und absterben, produzieren die weiblichen Pflanzen des Cannabis sativa eine große Menge Samen, die als Hanfsamen (chènevis) bezeichnet werden.
Alle Teile der Pflanze sind nützlich. Der harte Teil des Stängels, die Hanfhurd, wird als natürlicher Dämmstoff verwendet, für die Herstellung von Putz und Beton. Die Blüten und Blätter werden verwendet, um ein ätherisches Öl zu gewinnen, das in der Aromatherapie anerkannt ist.
Die Hanffaser hingegen wird seit langem in der Textilindustrie zur Herstellung von Kleidung verwendet. Sie soll sogar von den skandinavischen Wikingern zur Herstellung ihrer Kleidung genutzt worden sein.
Aus medizinischer Sicht sind vor allem die Hanfsamen interessant. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle essenzieller Fettsäuren (Omega-3-6-9) und zudem reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.
Sie können roh verzehrt, als Pulver oder in Getränken konsumiert oder gepresst werden, um Öl zu gewinnen.
Hanfsamen besitzen zahlreiche ernährungsphysiologische Vorteile und interessante gesundheitliche Eigenschaften. Heute werden sie in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten (Hartkapseln, Kapseln, Pulver).
Abgesehen davon, dass sie eine ausgezeichnete Proteinquelle sind, schützen sie das Herz-Kreislauf-System, senken den Cholesterinspiegel, haben eine antioxidative Wirkung und lindern Hautprobleme.
Nährstoffzusammensetzung
- 20 acides aminés dont les 8 essentiels
- Vitamines : provitamine A, B (B1, B2, B3, B6, B9), C, E
- Minéraux et oligo-éléments : calcium, sodium, fer, zinc, manganèse, magnésium, phosphore, cuivre
- Acides gras essentiels : oméga-3-6-9
- Polyphénols
- Protéines
- Glucides
- Fibres

Vorteile
1. Proteinquelle
Wie die Chiasamen sind Hanfsamen sehr nahrhaft. Sie enthalten insbesondere eine große Menge an Ballaststoffen (4 g pro 100 g) und Omega-3-6-9 (15 g pro 100 g).
Aber Hanfsamen zeichnen sich vor allem durch ihren hohen Gehalt an Proteinen : 26 g pro 100 g! So gehören sie zu den 20 besten pflanzlichen Proteinquellen neben Spirulina und Moringa. Hanfsamen eignen sich daher ideal, um tierische Proteine im Rahmen einer flexitarischen, vegetarischen oder veganen Ernährung zu ersetzen.
Die Hälfte der Proteine sind vollständige Proteine, das heißt, sie enthalten alle essenziellen Aminosäuren, die für die Funktion des Organismus notwendig sind. Hanfsamen sind insbesondere reich an Cystin, Methionin und Arginin.
Man findet auch 2 Arten von Proteinen: Edestin, das auch in Hülsenfrüchten vorkommt, und Albumin. Edestin ist ein hochverdauliches Protein, das an vielen biologischen Funktionen beteiligt ist: der Herstellung von Antikörpern, der Synthese von Hormonen… Albumin hingegen ist ein lösliches Protein, das in der Leber gebildet wird. Es sorgt für den Transport wichtiger Bestandteile im Blut und stabilisiert das Blutvolumen, also das gesamte im Körper zirkulierende Blutvolumen.
Diese Übersichtsarbeit der Universität Kuopio (Finnland) hat sich mit der Nährstoffzusammensetzung der Hanfsamen beschäftigt.
2. Schützt das Herz-Kreislauf-System
In verschiedenen wissenschaftlichen Studien haben sich Hanfsamen als vorteilhaft für die kardiovaskuläre Gesundheit erwiesen.
Hanfsamen enthalten insbesondere Arginin, eine essentielle Aminosäure. Durch die Aktivierung der Stickstoffmonoxidproduktion verbessert es die Durchblutung, verhindert die Bildung von Blutgerinnseln und erweitert die Blutgefäße. Hanfsamen sind daher besonders interessant, um Arteriosklerose (Schädigung der Wand der Herzarterien), koronare Herzkrankheiten und Thrombosen vorzubeugen…
Außerdem verbessert Arginin den Bluthochdruck, einen der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wirkt sich auch vorteilhaft auf Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein (CRP) aus, dessen zu hoher Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten verbunden ist.
Hanfsamen enthalten außerdem in großen Mengen Omega-3 (Alpha-Linolensäure) und Omega-6 (Linolsäure). Diese essentiellen Fettsäuren schützen das Herz, beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, helfen, Blutdruck und Triglyceride zu kontrollieren, und verbessern gleichzeitig die Gefäßfunktion.
Schließlich enthalten Hanfsamen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die gut fürs Herz sind, wie die B-Vitamine (B1, B3, B6, B9), Vitamin C, Vitamin E, Kalzium und Magnesium.
Diese Studie der University of Manitoba and Institute of Cardiovascular Sciences (Kanada), die an Ratten durchgeführt wurde, zeigt die positiven Auswirkungen von Hanfsamen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit.
3. Senkt den Cholesterinspiegel
Hanfsamen sind sehr interessante Superfoods bei Hypercholesterinämie. Sie enthalten zahlreiche Nährstoffe, die dazu beitragen, den Spiegel des schlechten Cholesterins (LDL-Cholesterin) zu senken und gleichzeitig den Spiegel des guten Cholesterins (HDL-Cholesterin) zu stabilisieren oder sogar zu erhöhen.
Einerseits binden die löslichen Ballaststoffe Blutfette wie Cholesterin und Triglyceride und erleichtern deren Ausscheidung. Andererseits weisen die Samen ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren auf, das hilfreich ist, um das schlechte Cholesterin zu reduzieren.
Diese Studie der Konkuk-Universität (Südkorea), an Fliegen durchgeführt, zeigt, wie die Zufuhr von Hanfsamen den Cholesterinspiegel senkt und dessen Aufnahme hemmt.
4. Antioxidans
Hanfsamen haben außerdem eine antioxidative Wirkung. Sie bekämpfen effektiv freie Radikale und deren Schäden an Zellen und Geweben.
Bestimmte Hanfsorten, wie der Kultivar Finola, sind besonders reich an Polyphenolen und an Quercetin, antioxidativen Verbindungen. Sie hemmen die Oxidation von Beta-Carotin durch freie Radikale und die Aktivität des Peroxylradikals (RHO 2).
Die antioxidative Wirkung der Hanfsamen wird ergänzt durch das Vitamin C (500 mg pro 100 g), das der Entstehung freier Radikale entgegenwirkt, sowie durch Provitamin A und Vitamin E.
Diese Studie der Universität Messina (Italien), direkt im Labor durchgeführt, hat die antioxidativen Verbindungen des aus der Sorte Finola gewonnenen Hanfsamenöls nachgewiesen.
5. Lindert Hautprobleme
Die Samen sind auch wertvoll zur Verbesserung von Hautproblemen wie atopischer Dermatitis, Psoriasis oder Ekzemen.
Dank ihres hohen Gehalts an essentiellen Fettsäuren verringert sie die Hauttrockenheit und den Juckreiz. Einige ihrer Vitamine tragen auch zur Schönheit und zur Hautgesundheit bei. Provitamin A (Beta-Carotin) fördert die Erneuerung der Zellen, Vitamin C ist an der Kollagenproduktion beteiligt und Vitamin E verlangsamt die Hautalterung.
Schließlich enthalten Hanfsamen Zink (9,9 mg pro 100 g), sehr nützlich bei Hautproblemen wie Akne.
Diese Studie der Universität Kuopio (Finnland), die an Patienten mit atopischer Dermatitis durchgeführt wurde, zeigt, wie Hanföl ihre Symptome verbessert hat.

Wie konsumiert man Hanf ?
Ganze oder geschälte Samen
Man kann Hanfsamen ganz oder geschält finden, das heißt von ihrer Schale befreit. Die ganzen Samen haben den Vorteil, mehr Ballaststoffe zu enthalten, da sich ein großer Teil der löslichen Ballaststoffe des Hanfs in der Schale befindet. Geschälte Samen hingegen enthalten mehr Proteine und Omega-3-6-9.
Unabhängig von Ihrer Wahl können Hanfsamen so verzehrt werden, geröstet, als Snack, über Salate und Joghurts gestreut… Sie können auch gemahlen werden, um ein köstliches, glutenfreies Mehl zu erhalten.

In Kapseln
Hanf wird auch in Form von Gelkapseln oder Kapseln angeboten, die Hanfsamenöl von Cannabis sativa enthalten. Es ist ein interessantes Format, da es reich an Wirkstoffen und leicht einzunehmen ist. Hanfkapseln haben außerdem den Vorteil, geschmacksneutral zu sein.
Um die Vorteile von Hanf optimal zu nutzen, wählen Sie Kapseln, die ausreichend ölreich sind (mindestens 500 mg pro Kapsel).
Als Öl
Nach der Ernte werden die Hanfsamen gepresst, um daraus das gesamte Öl zu gewinnen. So erhält man ein Öl, das sich aufgrund seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften und seines leichten nussigen Geschmacks in der Küche gut verwenden lässt. Hanföl ist eher ein Würzöl als ein Speiseöl.
Sie können es auch in Ihrer Schönheitsroutine verwenden, um Hautprobleme zu verbessern oder Ihre stumpfen oder geschädigten Haare zu pflegen. Wählen Sie vorzugsweise ein natives Öl, 100 % rein, natürlich und kaltgepresst.

Als Pulver
Die Hanfsamen können auch zu Pulver verarbeitet werden. Das Hanfsamenpulver lässt sich leicht in Pflanzenmilch, Smoothies oder Säften einrühren. Sie können es auch Ihren Salaten, Suppen, Joghurts, Broten, Desserts und Backwaren hinzufügen.
Dieses Pulver darf nicht mit dem Hanfproteinpulver verwechselt werden. Wenn die Hanfsamen zur Ölgewinnung gemahlen werden, werden die pulverförmigen Rückstände aufgefangen und anschließend zu einem feinen Pulver vermahlen: das Hanfprotein. Es zeichnet sich durch seinen hohen Proteingehalt und seine ausgezeichnete Verdaulichkeit aus.
Hanfmilch

Hanfmilch ist ein pflanzliches Getränk , das aus gemahlenen Hanfsamen und Wasser besteht. Sie ist ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz. Außerdem enthält sie kein Gluten und ist sehr bekömmlich.
Sie können Ihre eigene Hanfmilch zu Hause zubereiten. Dazu weichen Sie 150 g Hanfsamen in 1 L Wasser für 2 Stunden ein. Pürieren Sie anschließend die Zubereitung, bis eine homogene Masse entsteht. Filtern Sie alles und süßen Sie das erhaltene Getränk mit Honig oder einer Prise Lucuma-Pulver (Pouteria lucuma).
Hanf und CBD
Heutzutage, sei es im Bereich der Nutraceuticals oder der Kosmetik, sieht man vermehrt Produkte auf CBD-Basis (Cannabidiol). Diese in Hanf und Cannabis vorkommende Substanz soll insbesondere ein Anti-Stress-Potenzial haben (ist jedoch nicht psychotrop wie THC).
Wenn die Gesetzgebung für diese Produkte in den Vereinigten Staaten lockerer ist, ist ihre Verwendung in Frankreich streng geregelt: Es dürfen nur bestimmte Hanfsorten genutzt werden, die Verwendung von Blättern und Blüten ist verboten, und jegliche therapeutische Aussage ist untersagt.

Hanf und Heilpflanzen
Um die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, harmoniert Hanf gut mit Açai (Euterpe oleracea), das das Herz schützt dank seiner cholesterinsenkenden Eigenschaften.
Um den Darmtransit zu optimieren, kann es interessant sein, Hanfsamen, die bereits reich an Ballaststoffen sind, mit Chiasamen oder mit Psyllium (Plantago ovata) zu kombinieren.
Nachhaltig konsumieren: Bevorzugen Sie Bio-, fair gehandelte und regionale Hanfprodukte

✓ Aujourd’hui, on le cultive majoritairement en Chine, en France, en Corée, en Espagne et au Chili. Face à la demande grandissante, de nombreux producteurs français se sont lancés dans la culture du chanvre. Les acteurs de la filière sont regroupés au sein de la FNPC (Fédération nationale des producteurs de chanvre). C’est la plus grosse filière européenne !
✓ Um die lokale Produktion zu unterstützen, empfehlen wir Ihnen, Hanf in Frankreich angebaut zu wählen. Bevorzugen Sie Hanf aus ökologischem Anbau, ohne Gentechnik und ohne Düngemittel, Pestizide und chemische Insektizide. Die faire Wertschöpfungskette ermöglicht außerdem die Unterstützung kleiner Produzenten und ihrer Arbeit.
Dosierung
⚖️ Es wird empfohlen, nicht mehr als 3 Esslöffel Hanfsamen pro Tag zu verzehren (also zwischen 20 und 30 g). Wir raten Ihnen, mit kleinen Dosen zu beginnen und den Konsum dann schrittweise entsprechend der empfundenen Wirkung zu erhöhen.
⌛️ Die Einnahme sollte vorzugsweise morgens nüchtern erfolgen.
🥄 Als Samen : 1 bis 3 Esslöffel pro Tag.
💊 In Kapseln : bis zu 3 pro Tag bei Kapseln mit 475 mg.
🥃 Als Öl : 1 Esslöffel pro Tag.
🥄 Als Pulver : 1 Teelöffel pro Tag.
Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Der Konsum von Hanf weist bestimmte Kontraindikationen auf:
- Par mesure de précaution, les jeunes enfants, les femmes enceintes ou allaitantes doivent éviter de prendre du chanvre.
- Les personnes allergiques aux fruits à coques doivent également éviter d’en consommer.
- En raison de leur action sur la coagulation sanguine, on déconseille les graines de chanvre aux personnes prenant des médicaments anticoagulants.
Ein übermäßiger Konsum von Hanf kann die folgenden Nebenwirkungen verursachen :
- Troubles digestifs
- Diarrhée
- Allergies
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, setzen Sie die Einnahme ab und konsultieren Sie einen Arzt.
Geschichte, Anbau und Markt
Man verwendet Hanf seit mehreren Jahrhunderten zur Herstellung von Schiffsseilen sowie in der Textil- und Papierindustrie. Die erste von Gutenberg 1456 gedruckte Bibel wurde auf Hanfpapier gedruckt.
Heute stellt sich heraus, dass diese Pflanze auch für die Biodiversität nützlich ist. Tatsächlich spielen laut dieser Studie die Hanfblüten eine wichtige Rolle beim Schutz der Bienen, da sie ihnen eine nachhaltige Nahrungsquelle bieten.
Viele Bienenarten werden von diesem Nektar angezogen. Wie die Spirulina, die als nährstofflicher Ersatz für Pollen gilt, könnte er eine mögliche Antwort auf ihren Rückgang sein.
Der Hanf zieht auch andere Insekten an, wie Schmetterlinge, aber auch Vögel , die dort eine hervorragende Proteinquelle finden. Deshalb werden seine Samen häufig in Vogelfuttermischungen aufgenommen.
Von der Textilbranche über Lebensmittel, Papier, biologisch abbaubaren Kunststoff, die Biokraftstoffe und die Biodiversität hinweg hat der Hanf ein außergewöhnliches Potenzial, zumal sein Anbau wenig Wasser benötigt und die Pflanze sehr widerstandsfähig ist.
Dossier erstellt von Julia Perez und Charlotte Jean
Quellen und wissenschaftliche Studien
J. C. Callaway, 2004. Hanfsamen als Nahrungsquelle: Ein Überblick.
G Skoglund, M Nockert, B Holst, 2013. Wikinger- und frühmittelalterliche nordskandinavische Textilien, nachweislich aus Hanf gefertigt.
Delfin Rodriguez-Leyva und Grant N Pierce, 2010. Die kardialen und hämostatischen Effekte von diätetischen Hanfsamen.
Min Jung Lee, Seung Hwan Park, Ju Hua Han, Yoon Ki Hong, Soojin Hwang, Soojin Lee, Darae Kim, Seung Yeop Han, Eun Soo Kim und Kyoung Sang Cho1, 2011. Die Auswirkungen der Aufnahme von Hanfschrot und Linolsäure auf Drosophila-Modelle neurodegenerativer Erkrankungen und Hypercholesterinämie.
Antonella Smeriglio, Enza M Galati, Maria T Monforte, Francesco Lanuzza, Valeria D’Angelo, Clara Circosta, 2016. Polyphenolische Verbindungen und antioxidative Aktivität von kaltgepresstem Samenöl der Finola-Sorte von Cannabis sativa L.
James Callaway, Ursula Schwab, Ilkka Harvima, Pirjo Halonen, Otto Mykkänen, Pekka Hyvönen, Tomi Järvinen, 2005. Wirksamkeit von diätischem Hanfsamenöl bei Patienten mit atopischer Dermatitis.
C.O‘ Brien, H.S.Arathi, 2019. Bienenvielfalt und -häufigkeit an Blüten von Industriehanf (Cannabis sativa L.).

