Cannabidiol, häufiger als CBD bezeichnet, ist eine natürliche Verbindung, die in der Hanfpflanze Hanf oder in Cannabis vorkommt. Genau wie THC (Tetrahydrocannabinol), dieses berühmte Molekül, das für die psychoaktiven und euphorisierenden Effekte des Cannabiskonsums verantwortlich ist.
Même s’il peut être victime de la mauvaise réputation du cannabis, le CBD n’est pourtant pas considéré comme un psychotrope ou un stupéfiant. Vous pouvez le retrouver en vente libre sur internet ou dans des boutiques spécialisées, en vrac, sous forme d’huile, de gélules ou même d’infusions.
On le recommande bien souvent pour ses effets relaxants ainsi que pour soulager la douleur. Mais est-il vraiment efficace pour lutter contre le stress et l’anxiété passagère ? Je décrypte avec vous ce que dit la science à ce sujet.
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Wie lassen sich die entspannenden Wirkungen von CBD erklären?
Neurotransmitter, die an der Regulierung der Stimmung beteiligt sind
Die Mechanismen der Angst sind oft mit einer Fehlfunktion des limbischen Systems verbunden, das heißt mit der Amygdala, dem Hippocampus und dem Hypothalamus.
Ainsi que d’un déséquilibre des neurotransmetteurs qui jouent un rôle prépondérant dans la gestion des humeurs.
Les molécules les plus concernées sont la sérotonine (l’hormone du bonheur), mais aussi le GABA et la noradrénaline.
Die Wirkung von CBD auf diese Neurotransmitter
Auch wenn die Wirkmechanismen des CBD nicht vollständig aufgeklärt sind, würde die Pflanze ihre entspannenden Wirkungen teilweise ihrer Fähigkeit zur Modulation eben jener Neurotransmitter zuschreiben.
Il agirait notamment à deux niveaux.
Nach diesen Studien hätte CBD eine agonistische Wirkung auf die Serotonin-5-HT1A-Rezeptoren, das heißt, es würde die natürliche Wirkung körpereigener Moleküle nachahmen.
Entre autres, il favoriserait une plus grande libération de l’hormone du bonheur, qui est directement impliquée dans le bien-être et la gestion de l’humeur.
CBD würde auch das GABAerge System verbessern, was die durch Stress und Angst bedingte neuronale Erregbarkeit reduzieren würde.

Eine signifikante Verringerung der Angst
Wirkung bei generalisierter sozialer Angststörung
Es gibt zahlreiche vielversprechende Studien, die die positiven Effekte von CBD auf vorübergehende Angstzustände sowie bei Patienten mit pathologisch bedingter Angst zeigen.
Diese Studie in doppelblinder Durchführung zeigte, dass 10 Männer mit generalisierter sozialer Angststörung (TAS), die eine orale Dosis von 400 mg CBD zu sich genommen hatten, eine signifikante Reduktion der Angst im Vergleich zu Placebo zeigten.
Die Ergebnisse der Neurobildgebung deuteten zudem darauf hin, dass die Einnahme von CBD die Modulation limbischer und paralimbischer Hirnregionen beeinflusst haben könnte.
Im Vergleich zu anxiolytischen Medikamenten
Cette autre étude a comparé l’effet du CBD (300 mg) à celui de médicaments anxiolytiques comme le diazépam et l’ipsapirone lors d’un test de prise de parole en public. Le CBD a montré une réduction significative de l’anxiété après le test.
Wirkungen, die nicht proportional zur eingenommenen Dosis sind
Eine Sache, die ich interessant finde: eine Untersuchung zeigte, dass die entspannende Wirkung nicht proportional zur eingenommenen CBD-Dosis ist.
Une prise de 300 mg de CBD semble être la plus efficace pour réduire l’anxiété chez les volontaires sains, face à une prise de 100 mg et de 900 mg. À fort dosage, le CBD pourrait donc être contre-productif.
Einige Vorsichtsmaßnahmen
Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese nach und nach je nach Bedarf anzupassen.
CBD ist keine medikamentöse Behandlung und nicht dazu bestimmt, solche zu ersetzen. Vor jeder Anwendung empfehle ich Ihnen dringend, mit einer medizinischen Fachkraft darüber zu sprechen.
Tatsächlich könnte CBD Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben, die einen engen therapeutischen Index aufweisen.
Quellen und wissenschaftliche Studien
- Russo EB et al., Agonistic properties of cannabidiol at 5-HT1a receptors, 2005
- Crippa JA et al., Neural basis of anxiolytic effects of cannabidiol (CBD) in generalized social anxiety disorder: a preliminary report, 2011
- Effects of ipsapirone and cannabidiol on human experimental anxiety, A. W. Zuardi et al., 1993
- Inverted U-Shaped Dose-Response Curve of the Anxiolytic Effect of Cannabidiol during Public Speaking in Real Life, Zuardi et al., 2017

