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Bacopa, die Verbündete des Gehirns

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Bacopa, in Indien besser bekannt als „Brahmi“, ist eine wichtige Pflanze der ayurvedischen Medizin. Sie wird traditionell eingesetzt, um das Gehirn zu stimulieren und Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit zu verbessern. Doch ihre Eigenschaften beschränken sich nicht nur auf kognitive Funktionen. Wir verraten Ihnen alles über diese schöne Pflanze, die eine Verbündete des Gehirns ist.

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Bacopa
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VORTEILE VON BACOPA
✓ Verbessert das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen
✓ Schützt das Gehirn
✓ Lindert Entzündungen
✓ Reduziert Stress und Angst
✓ Verbessert die Stimmung

Was ist Bacopa?

Das Bacopa, dessen wissenschaftlicher Name Bacopa monnieri ist, gehört zur Familie der Scrophulariaceae, die mehr als 3000 Pflanzenarten umfasst. Es ist auch bekannt unter dem Namen Wasserhyssop oder Brahmi, ein Name aus dem Hindu « Brahmā » in Anlehnung an den Schöpfergott des Hinduismus.

Ursprünglich aus Indien und Südostasien stammend, ist Bacopa eine sukkulente, aquatische Pflanze, die tropische und feuchte Gebiete bevorzugt. Man findet sie häufig in Teichen, Sümpfen, Mooren, Mangroven und Brackgewässern. Sie wächst auch auf Reisfeldern, wo sie als Unkraut betrachtet wird.

Bacopa ist eine ausdauernde Pflanze mit hängendem oder kriechendem Wuchs. Sie erreicht etwa 30 cm Höhe und 50 cm Durchmesser. Die Pflanze hat dicke, runde grüne Blätter und trägt von Mai bis Oktober kleine weiße Blüten.

ashwagandha
Bacopa-Blüten

In Europa wird Bacopa monnieri als Zierpflanze für Hängekulturen, Töpfe oder Uferbepflanzungen angeboten. Seine hübschen, immergrünen Blätter und seine Fähigkeit, unter Wasser bestehen zu können, machen es auch für Aquarien nützlich. Aber das ist nicht das einzige Interesse des Bacopa…

Seit fast 3000 Jahren wird die Pflanze in der ayurvedischen Medizin verwendet, um verschiedene Beschwerden sowohl körperlicher als auch psychischer Art zu lindern : Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Epilepsie, Stress und Angst, Stimmungsschwankungen… Allerdings ist Bacopa vor allem als Tonikum für das Nervensystem und als Gedächtnisaktivator bekannt. Es beruhigt und bringt die 3 Doshas ins Gleichgewicht : Vâta, Pitta und Kapha.

Im Ayurveda gehört es zu den Pflanzen « medhya rasayanas », wie Ashwagandha (Withania somnifera), die die kognitiven Funktionen verbessern.

Die Blätter und Stängel von Bacopa sind die Teile mit dem höchsten Gehalt an Wirkstoffen. Traditionell presste man sie, um einen konzentrierten Pflanzensaft zu gewinnen. Sie konnten auch getrocknet und zu Pulver verarbeitet werden. Heute wird es in Form von Nahrungsergänzungsmitteln in Kapseln, als Pulver oder als Urtinktur angeboten.

Verschiedene Untersuchungen zum Bacopa haben zahlreiche Wirkungen gezeigt. Die Pflanze wird hauptsächlich empfohlen, um das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen zu stimulieren, das Nervensystem zu schützen, Stress und Angst zu reduzieren, Entzündungen zu lindern und die Stimmung zu verbessern.

Sie gehört zu dem, was man heute Nootropika nennt, natürlichen Wirkstoffen, die auf mentales Wohlbefinden und kognitive Fähigkeiten spezialisiert sind.

Nährstoffzusammensetzung

  • Acides aminés
  • Vitamine C
  • Minéraux et oligo-éléments : calcium, phosphore, fer…
  • Saponines triterpéniques : bacosides A et B, bacosaponines
  • Flavonoïdes : lutéoline, apigénine, quercétine
  • Composés organiques : jujubogénine, cucurbitacines, coumarines
  • Alcaloïdes
  • Phytostérols : stigmastanol
  • Fibres
  • Protéines
  • Lipides
  • Glucides
Bacopa gehört zu den Heilmitteln für die kognitiven Funktionen in der ayurvedischen Medizin

Die Vorteile von Bacopa


👩‍🏫 Verbessert das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen

Zahlreiche Studien zeigen die Wirksamkeit von Bacopa zur Verbesserung des Gedächtnisses und kognitiver Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Denkvermögen, Lernen und Verarbeitungsgeschwindigkeit von Informationen.

Diese Wirkung ist zum großen Teil den Bacosiden A und B zu verdanken, den Hauptwirkstoffen des Bacopa. Sie wirken insbesondere auf das Langzeitgedächtnis und auf den Hippocampus, einen Bereich des Gehirns, der eine zentrale Rolle im Gedächtnisbildungsprozess spielt.

Bacoside erhöhen außerdem die Acetylcholinspiegel, einen Neurotransmitter, der am Gedächtnis und beim Lernen beteiligt ist. Heute wird diese Pflanze als potenzieller Wirkstoff untersucht, um die Symptome der Alzheimer-Krankheit zu verbessern.

Diese Studie der School of Biophysical Science and Electrical Engineering des Bundesstaates Victoria in Australien, an Erwachsenen durchgeführt, zeigt, dass Bacopa die Geschwindigkeit der Verarbeitung visueller Informationen, das Lernen und das Gedächtnis verbessert. 

Eine weitere Studie der Universität Wollongong in Australien, die an Erwachsenen im Alter von 40 bis 65 Jahren durchgeführt wurde, zeigt ebenfalls die Auswirkungen von Bacopa auf das menschliche Gedächtnis.


🧠 Schützt das Gehirn

Die Bacoside A und B des Bacopa haben außerdem neuroprotektive Wirkungen aufgrund ihrer radikalfangenden Aktivität. Sie sind damit potente antioxidative Moleküle, die Neuronen vor oxidativen Schäden schützen.

Bacopa scheint besonders im präfrontalen Kortex wirksam zu sein, dem Sitz verschiedener höherer kognitiver Funktionen (Arbeitsgedächtnis, logisches Denken …), des Hippocampus und des Striatums. Diese Gehirnregion ist insbesondere an Bewegung, der Schmerzverarbeitung, aber auch an der Regeneration von Gehirngewebe beteiligt.

Aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung ist diese Pflanze interessant, um oxidativem Stress entgegenzuwirken, der eine Rolle beim Auftreten neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson spielt. Das in Bacopa enthaltene Vitamin C trägt ebenfalls dazu bei, oxidativen Stress zu begrenzen.

Diese Studie der Jawaharlal Nehru University in Neu-Delhi, Indien, die an Ratten durchgeführt wurde, zeigt, wie Bacopa die Region des Hippocampus vor oxidativem Stress schützt. 

Diese andere Studie der Banaras Hindu University in Indien, an Ratten durchgeführt, zeigt ebenfalls die antioxidative Aktivität von Bacopa in den verschiedenen Regionen des Gehirns.


🌵 Lindert Entzündungen

Bacopa ist auch ein starkes natürliches entzündungshemmendes Mittel. Flavonoide, Alkaloide, Vitamin C und Bacoside sind allesamt Bestandteile, die zur Reduzierung von Entzündungen beitragen, indem sie die Produktion proinflammatorischer Zytokine hemmen.

Diese kleinen Proteine, von denen die bekanntesten TNF-alpha (Tumor Necrosis Factor alpha) und IL-6 (Interleukin-6) sind, aktivieren die entzündliche Reaktion des Körpers. Sie sind insbesondere an Gelenkerkrankungen beteiligt, die mit Entzündungen einhergehen, wie Arthritis, Arthrose und rheumatoide Polyarthritis. Deshalb bilden Anti-TNF-alpha- und Anti-IL-6-Medikamente oft eine Basisbehandlung für Rheuma und chronisch entzündliche Erkrankungen.

Bacopa scheint außerdem die Wirkung bestimmter Enzyme zu hemmen, die am Entzündungsprozess beteiligt sind, wie die Caspasen 1 und 3, die eine Rolle bei der Aktivierung von Zytokinen spielen und proinflammatorisch sind.

Diese Studie aus dem Jahr 2017 der University of Montana in den USA, die direkt an Zelllinien durchgeführt wurde, zeigt, wie Bacopa die Freisetzung entzündungsfördernder Zytokine im Gehirn hemmt. 

In dieser anderen Studie des Medical College Jodhpur (Indien), die an Nagetieren durchgeführt wurde, erwies sich die entzündungshemmende Wirkung einer ayurvedischen Zubereitung auf Bacopa-Basis (Brahmi Rasayan) als vergleichbar mit der von Indomethacin (einem nichtsteroidalen Entzündungshemmer).


🧘🏻‍♀️ Reduziert Stress und Angst

Bacopa gehört zu den adaptogenen Pflanzen wie Ginseng (Panax ginseng), Maca (Lepidium meyenii) oder Rhodiole (Rhodiola rosea). Er ist dadurch in der Lage, die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber physischen, psychischen, akuten oder chronischen Stresssituationen zu verbessern.

Gleichzeitig übt er eine beruhigende und angstlösende Wirkung aus, die Beruhigung und Entspannung fördert. Er ist daher besonders geeignet bei Stress, Angstzuständen, Depression, Überlastung und mentaler Erschöpfung. 

Es wirkt insbesondere durch die Senkung des Cortisolspiegels, des Stresshormons, und durch die Unterstützung der Aktivität von Neurotransmittern wie Serotonin, GABA (Gamma-Aminobuttersäure) und Acetylcholin.

Diese Studie des Central Drug Research Institute in Lucknow, Indien, die an Ratten durchgeführt wurde, zeigt die adaptogene Wirkung von Bacopa. 

Diese andere Studie der Banaras Hindu University in Indien, ebenfalls an Ratten durchgeführt, bestätigt die angstlösende Wirkung von Bacopa.


🤩 Verbessert die Stimmung

Bacopa ist eine sehr interessante Pflanze, um Stimmungsstörungen zu lindern : Reizbarkeit, Impulsivität, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)… Dazu wirkt sie insbesondere im präfrontalen Cortex, einem Bereich des Gehirns, der mit Verhalten, Ausdruck und der Regulation von Emotionen verbunden ist.

Seine Inhaltsstoffe erhöhen die Spiegel von Serotonin und Dopamin, Hormone, die die Stabilität der Stimmung ermöglichen. Die Anti-Stress- und beruhigende Wirkung der Pflanze trägt ebenfalls zur Kontrolle der Emotionen und zum psychischen Wohlbefinden bei.

Diese Studie, die von indischen Forschern an Kindern mit ADHS durchgeführt wurde, zeigt die Wirksamkeit von Bacopa bei der Verbesserung ihrer Symptome (Aufmerksamkeitsdefizit, Lernprobleme, Impulsivität…).

natürliches Antidepressivum
Bacopa ist ein Nootropikum, das unsere Stimmung verbessert und gleichzeitig Stress und Angst reduziert

Wie konsumiert man Bacopa?

Bacopa in Tablettenform

Tabletten oder Kapseln aus Bacopa enthalten in der Regel Blattpulver, den Teil der Pflanze, der am reichsten an Bacosiden ist. Es kommt auch vor, dass der Stängel in die Zusammensetzung aufgenommen wird, obwohl er ärmer an Wirkstoffen ist.

Das ist eine Form, die man leicht in Bioläden, Fachgeschäften oder im Internet findet. Wählen Sie vorzugsweise Kapseln, die zu 100 % natürlich und/oder biozertifiziert, ohne GVO, ohne Hilfsstoffe und unbestrahlt sind. Sie sollten außerdem ausreichend auf Bacoside standardisiert sein (mindestens 50 %), um voll von ihren Vorteilen für den Organismus zu profitieren.

Bacopa in Pulverform

Das Bacopa-Pulver wird durch Trocknen und Mahlen der Blätter und/oder Stängel der Pflanze gewonnen. Es ist eine Form des Nahrungsergänzungsmittels, die reich an Wirkstoffen ist und sich leicht mit Wasser, Fruchtsaft oder anderen Getränken mischen lässt.

Aber Bacopa hat den Nachteil, einen sehr bitteren Geschmack zu haben, der nicht unbedingt jedem gefallen wird. Man kann das Pulver mit Fruchtmus mischen, um diesen wenig angenehmen Geschmack zu überdecken.

Bacopa
Bacopa-Pulver und Muttertinktur

Bacopa als Muttertinktur

Die Muttertinktur von Bacopa wird durch hydroalkoholische Extraktion der gesamten Pflanze gewonnen. Sie lässt sich leicht in Wasser oder Fruchtsaft verdünnen.

Auch wenn sie reich an Wirkstoffen ist, hat dieses Format vor allem den Nachteil, viel Alkohol zu enthalten (etwa 60 %). Daher wird es Schwangeren, Kindern oder Menschen mit bestimmten Erkrankungen nicht empfohlen.

Wenn Sie sich für eine Muttertinktur entscheiden, wählen Sie vorzugsweise Bacopa in Indien angebaut, das nach den Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft erzeugt wurde und dessen Rückverfolgbarkeit garantiert ist.

Bacopa und Heilpflanzen

Um das körperliche und geistige Wohlbefinden zu verbessern, lässt sich Bacopa gut mit Ginseng kombinieren, der das Gleichgewicht des Nervensystems fördert, und mit Rhodiola, die die kognitiven Funktionen verbessert.

Die Kombination Bacopa/Ginkgo biloba ist auch interessant, um das Gedächtnis zu stärken und Angstzustände zu verringern. In der ayurvedischen Medizin wird Bacopa oft mit der Centella asiatica oder « Tigergras » kombiniert, einer regenerativen Pflanze für Nervenzellen, die die Konzentration und das Gedächtnis verbessert.

Parallel dazu wird empfohlen, Lebensmittel zu verzehren, die reich an Magnesium, B-Vitaminen und Omega-3 sind, um die Wirkung unserer Pflanze zu verstärken.

Ginkgo biloba lässt sich gut mit Bacopa kombinieren

Dosierung von Bacopa

⚖️ Die empfohlene Dosierung variiert zwischen 300 und 450 mg Bacopa pro Tag.

⏳Die Einnahme sollte mehrmals erfolgen (1 bis 3 Mal) und bei den Mahlzeiten, da die Pflanze Nebenwirkungen haben kann, wenn sie auf nüchternen Magen eingenommen wird.

⏳Die ersten Ergebnisse zeigen sich erst langfristig und treten in der Regel nach 3 bis 4 Wochen auf. Deshalb wird empfohlen, Bacopa als Kur von 2 bis 4 Monaten einzunehmen, wobei die Kuren jeweils durch eine Pause von 4 Wochen getrennt werden sollten.

💊 In Tablettenform: bis zu 2 pro Tag bei Kapseln zu je 300 mg.

🥄 Als Pulver: bis zu 5 g pro Tag.

🧪 Als Urtinktur: 25 Tropfen, 3-mal täglich.

Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Bacopa hat einige Kontraindikationen, und der Verzehr wird folgenden Personen nicht empfohlen:

  • Par mesure de précaution, les jeunes enfants, les femmes enceintes ou allaitantes doivent éviter d’en prendre.
  • Il peut interagir avec certains médicaments. Ainsi, il est déconseillé aux personnes sous traitement neuroleptique (phénothiazines), antidépresseur (amitriptyline), sédatif ou prenant des médicaments contre les troubles de la thyroïde.

Bacopa hat wenig Nebenwirkungen. Dennoch können folgende unerwünschte Wirkungen auftreten (vor allem, wenn es auf nüchternen Magen eingenommen wird):

  • Nausées.
  • Maux et crampes d’estomac.
  • Diarrhées.
  • Sécheresse de la bouche.
  • Fatigue.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, setzen Sie die Einnahme ab und konsultieren Sie einen Arzt.

Geschichte, Anbau und Markt von Bacopa

Eine seit dem 6. Jahrhundert bekannte Pflanze

Nach dieser neuropharmakologischen Übersichtsarbeit des Pitzer College in Kalifornien wurde Bacopa erstmals um das 6. Jahrhundert n. Chr. beschrieben. Erwähnungen der Pflanze finden sich in alten ayurvedischen Texten wie dem « Charaka Samhita », das als eines der Gründungswerke des Ayurveda gilt, dem « Atharva-Véda » oder dem « Susrutu Samhita ».

In Indien werden die Blätter und Stängel von Bacopa als Abkochung konsumiert oder zur Herstellung von süßen Getränken und Sirupen verwendet.

Anbau in Gefahr

Der Anbau von Bacopa ist in Indien sehr verbreitet, erstreckt sich aber auch auf Nepal, China, Sri Lanka, Taiwan und Vietnam. Die Vermehrung der Pflanze erfolgt durch Aussaat oder Stecklingsvermehrung. 4 bis 5 Monate später wird sie von Hand geerntet, bevor man sie in der Sonne trocknet und zu Pulver vermahlt.

Leider ist Bacopa heute angesichts der steigenden Nachfrage und des Verschwindens der Feuchtgebiete bedroht. Laut dieser Studie der Landwirtschaftlichen Universität Jawaharlal Nehru in Jabalpur, Indien, lag die jährliche Nachfrage nach Bacopa bereits im Jahr 2000 bei etwa 1000 Tonnen.

Um eine Alternative zu finden und eine Erschöpfung seines Bestands in seinem natürlichen Lebensraum zu vermeiden, zeigten Forscher, dass Bacopa auch in vitro kultiviert werden kann.

Dossier erstellt von Julia Perez und Charlotte Jean


Quellen und wissenschaftliche Studien


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