Verbrennungen: die effektivsten Nahrungsergänzungsmittel

Eine Verbrennung ist eine Schädigung der Haut oder eines anderen organischen Gewebes, die durch Hitze, Strahlung, Elektrizität, Reibung oder den Kontakt mit chemischen Stoffen verursacht wird. Thermische Verbrennungen sind die häufigsten und treten auf, wenn die Haut mit einer starken Wärmequelle wie kochenden Flüssigkeiten oder Flammen in Berührung kommt.

Arten von Verbrennungen

Verbrennungen werden je nach Schweregrad eingeteilt: • Verbrennungen ersten Grades: Sie sind oberflächlich, äußern sich durch eine Rötung der Haut und können manchmal zur Bildung von Blasen führen. Diese Verbrennungen heilen in der Regel innerhalb weniger Tage ohne Narbenbildung ab. • Verbrennungen zweiten Grades: Sie betreffen die oberste Hautschicht und die darunterliegende Schicht. Diese Verbrennungen sind schmerzhaft und können zu ausgeprägten Blasen führen, die häufig eine ärztliche Untersuchung erfordern. • Verbrennungen dritten Grades: Dies sind die schwersten Verbrennungen; sie betreffen alle Hautschichten und manchmal sogar darunterliegendes Gewebe. Sie erfordern eine dringende medizinische Behandlung, und ein Krankenhausaufenthalt kann notwendig sein, um Komplikationen zu begrenzen.

Prognose

Die Schwere der Verbrennungen hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere vom Alter des Patienten, dem Ausmaß der betroffenen Fläche und dem Vorliegen innerer Verbrennungen wie etwa durch Rauchinhalation. Ältere Menschen und Kleinkinder sind besonders gefährdet, ebenso wie Personen mit großflächigen Verbrennungen. Bei Kindern machen Verbrennungen etwa 3 bis 8 % der häuslichen Unfälle aus und werden häufig durch heiße Flüssigkeiten verursacht. Während oberflächliche Verbrennungen ohne nennenswerte Narben verheilen, können schwerere Verbrennungen körperliche und psychische Folgen nach sich ziehen, die lange nach dem Unfall anhalten. Oberflächliche Verbrennungen heilen in der Regel in weniger als 15 Tagen ab, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. Tiefe Verbrennungen hingegen, die nicht rasch heilen, erfordern innerhalb von drei Wochen nach dem Unfall einen chirurgischen Eingriff, um dauerhafte Narben oder andere Komplikationen zu vermeiden.

Behandlung

Die Behandlung von Verbrennungen beruht auf zwei grundlegenden Prinzipien: • Wiederherstellung des Wasser- und Elektrolythaushalts: Verbrennungen können zu einem erheblichen Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten führen, was eine Dehydratation verursachen kann. Daher ist es entscheidend, den Patienten zu rehydrieren und Elektrolytstörungen zu korrigieren, um den Allgemeinzustand zu stabilisieren. • Schutz und Wundheilung der verbrannten Areale: Die betroffenen Stellen müssen gepflegt werden, um Infektionen zu verhindern und die Heilung zu fördern. Dazu gehört die Anwendung geeigneter Verbände, und in schweren Fällen kann eine Hauttransplantation erforderlich sein, um die Wunden zu bedecken. Tiefe oder großflächige Verbrennungen erfordern häufig einen chirurgischen Eingriff, um eine gute Narbenheilung zu gewährleisten. Bestimmte Spurenelemente können eingesetzt werden, um die Wundheilung zu optimieren und das Infektionsrisiko zu verringern. Diese Behandlungen werden häufig oral verabreicht und tragen zur Verbesserung der Reparatur des geschädigten Gewebes bei. • Zink (30 mg/Tag) • Silizium (25 mg/Tag) • Kupfer (2 bis 3 mg/Tag) • Selen (100 bis 600 µg/Tag) Die Behandlungsdauer variiert je nach Schwere der Läsionen zwischen einer Woche und einem Monat.