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Kollagen: Gefahren und Nebenwirkungen

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Kollagen ist vorteilhaft für Haut und Gelenke. Dennoch wird sein Verzehr bei bestimmten Personen nicht empfohlen und kann Nebenwirkungen verursachen.

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Die Gefahren von Kollagen
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Une équipe éditoriale spécialisée en nutrition. Auteurs du livre Les aliments bénéfiques (Mango Editions) et du podcast Révolutions Alimentaires.

Was ist Kollagen?

Ein Strukturprotein

Le collagène est une protéine dites « structurelle » car il assure l’intégrité du squelette. Ainsi, il participe au maintien et à la cohésion des tissus, au fonctionnement des articulations et à la régénération musculaire.

Es hat auch vorteilhafte Wirkungen auf die Haut, da es ihr Geschmeidigkeit, Festigkeit und Elastizität verleiht.

Im Körper reichlich vorhanden, kommt es vor allem in Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen und der Dermis vor.

Es wird natürlich vom Körper synthetisiert, aber seine Produktion nimmt mit dem Alter ab. Tabak, Alkohol, Umweltverschmutzung… können ebenfalls die Kollagensynthese beeinträchtigen.

Ein Nahrungsergänzungsmittel

Eine Supplementierung ist daher sinnvoll, um diesem Verlust entgegenzuwirken und die Kollagenreserven wieder aufzufüllen.

Nahrungsergänzungsmittel sind in Kapseln, Tabletten, Pulver oder in flüssiger Form erhältlich. Auf dem Markt gibt es Meereskollagen und Rinderkollagen.

Weiterlesen | Wie wählt man das beste Kollagen?

Kollagen weist jedoch Kontraindikationen auf. Daher wird der Verzehr bei bestimmten Personen nicht empfohlen. Es kann auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.

Gefahr von Meereskollagen
Meereskollagen in Pulverform

In welchen Fällen ist es kontraindiziert?

Bei einer Allergie

Je nach Herkunft kann Kollagen eine allergische Reaktion auslösen. Diese äußert sich durch Juckreiz, Atembeschwerden und/oder Erbrechen.

Rinderkollagen zum Beispiel kann bei Personen, die gegen tierische Proteine allergisch sind, eine Reaktion auslösen.

Im Allgemeinen wird der Verzehr bei Personen mit einer Nahrungsmittelallergie, insbesondere gegen Fische, Krebstiere oder Eier, nicht empfohlen.

Bei Hyperkalzämie

Diese Erkrankung äußert sich durch einen Calciumsüberschuss im Blut. Die Einnahme von Kollagen erhöht jedoch den Calciumspiegel und fördert dessen Einlagerung in die Knochen.

Sie wird daher Personen mit Hyperkalzämie nicht empfohlen. Bei anderen Störungen des Calciumstoffwechsels (Hypokalzämie) konsultieren Sie einen Arzt.

Bei Niereninsuffizienz

Diese Erkrankung ist durch eine Nierenfunktionsstörung gekennzeichnet. Die Nieren können das Blut nicht mehr filtern und die Toxine des Körpers nicht mehr ordnungsgemäß ausscheiden.

Bei Niereninsuffizienz wird jedoch empfohlen, die Zufuhr an Proteinen zu begrenzen. Da sie sich in Harnstoff umwandeln, belasten sie die Nieren stark und erschöpfen diese.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Hauptnebenwirkungen

Da es bereits im Körper vorhanden ist, wird Kollagen im Allgemeinen gut vertragen. Trotzdem können Nebenwirkungen wie die folgenden auftreten:

  • troubles digestifs
  • diarrhée
  • constipation
  • ballonnements
  • acidité gastrique

In den meisten Fällen sind diese Symptome mild und verschwinden schnell. Andernfalls reduzieren Sie die Dosis und/oder die Häufigkeit der Einnahme.

Beenden Sie die Einnahme und konsultieren Sie einen Arzt, wenn die Nebenwirkungen nicht nachlassen.

Gefahr durch Kollagen
Kollagen wird Personen mit Nahrungsmittelallergien nicht empfohlen.

Vorsichtsmaßnahmen

Um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden, halten Sie stets die vom Hersteller angegebene Dosierung ein. Sie können außerdem mit kleinen Dosen beginnen, bevor Sie die Dosis je nach Ihrem Empfinden schrittweise erhöhen.

Die Einnahme von Kollagen sollte sich auf 3 bis 6 Monate maximal beschränken.