VORTEILE VON WAKAME
✓ Sehr proteinreich
✓ Unterstützt bei Diabetes
✓ Hilft gegen Fettleibigkeit
✓ Unterstützt die Herz-Kreislauf-Gesundheit
✓ Potenziell krebshemmend
Was ist Wakame?
Der Wakame, wissenschaftlich genannt Undaria pinnatifida, gehört zur Familie der Alariaceae, die zahlreiche Braunalgen umfasst. Ursprünglich aus Asien stammend, wächst er natürlicherweise an den gemäßigten Küsten Japans, Chinas und Koreas. Anschließend wurde er in andere Regionen der Welt (Australien, Vereinigte Staaten und Europa) eingeführt, wo er sich schnell akklimatisiert hat.
Diese Alge hat eine lanzettliche Form und kann bis zu 3 m Länge erreichen. Braun-gelblich gefärbt, ist sie durchsichtig, mit ausgeschnittenen und gezackten Rändern. Sie ist mit Haftscheiben, sogenannten Hapteren, ausgestattet, die es ihr ermöglichen, sich an Felsen und an zahlreichen harten Untergründen festzuhalten.

Der Wakame entwickelt sich in der Regel in einer Tiefe von 6 bis 12 m. Wie die Spirulina, die Klamath oder die Chlorella, er betreibt Photosynthese dank des in ihm enthaltenen Chlorophylls und der Pigmente. Er nimmt dabei das Sonnenlicht auf und wandelt es in organische Substanz um, um sich zu ernähren.
Auch genannt « Meeresalat », ist Wakame ein Lebensmittel typisch für die japanische Küche. Er wird häufig zur Zubereitung von Suppen verwendet, darunter die berühmte Misosuppe, in Salaten, in Sushi-Gerichten oder mit Tofu. Man verzehrt ihn auch gekocht, ähnlich wie Spinatblätter.
Wakamé wird wegen seines maritimen, jodigen Geschmacks geschätzt, der dem einer Auster ähnelt. Neben seinem kulinarischen und geschmacklichen Wert ist die Alge zudem reich an Nährstoffen.
Il se distingue surtout par sa teneur élevée en protéines végétales : 14 g pour 100 g. Il possède également une large palette de vitamines, renferme des fibres, des acides aminés, des acides gras et divers minéraux et oligo-éléments. Cette composition exceptionnelle lui confère de nombreux bienfaits sur la santé.
Wakame ist außerdem ein zentrales Nahrungsmittel der traditionellen chinesischen Medizin und der ayurvedischen Medizin. Verschiedene Studien zur Alge haben ihre Eigenschaften hervorgehoben und ihr Wirken auf den Organismus besser verständlich gemacht. Wakame stellt zunächst eine interessante Alternative zu tierischen Proteinen dar. Ihm werden außerdem positive Effekte gegen Diabetes und Fettleibigkeit zugeschrieben.
Nährstoffzusammensetzung
- Acides aminés
- Vitamines : provitamine A, B1, B2, B3, B5, B6, B9, C, E, K
- Minéraux et oligo-éléments : sodium, calcium, fer, iode, magnésium, potassium, manganèse, cuivre, phosphore, zinc
- Protéines
- Lipides
- Glucides
- Fibres
- Polysaccharides : alginate, fucoïdane
- Pigments antioxydants : chlorophylle, fucoxanthine
- Acides gras : oméga 3

Die gesundheitlichen Vorteile von Wakame
🌿 Sehr proteinreich
Mit 14 g pflanzlichem Eiweiß pro 100 g ist Wakame ideal als Ersatz für tierisches Eiweiß. Sein Proteingehalt ähnelt dem von Quinoa, übertrifft jedoch den der Gojibeeren (12 g pro 100 g), der Bohnen (9 g pro 100 g) und der Getreide im Allgemeinen (8 g pro 100 g).
Wakame ermöglicht es daher, den Eiweißbedarf zu decken und einen möglichen Eiweißmangel zu vermeiden, insbesondere im Rahmen einer vegetarischen Ernährung. Es sei daran erinnert, dass die Proteine Makronährstoffe sind, die für die Energieproduktion unverzichtbar sind und an vielen Funktionen des Körpers beteiligt sind : Aufbau und Erneuerung der Zellen, Hormonregulation, Bildung der Immunabwehr, Muskelkontraktion…
Außerdem weisen die Proteine dieser Alge eine gute Verdaulichkeit auf. So kann das Verdauungssystem einen großen Teil (etwa 70 %) der Proteine in Aminosäuren aufnehmen und aufspalten. Diese Proteine bieten zudem eine interessante Bioverfügbarkeit: 62 % der verfügbaren Energie wird vom Körper aufgenommen.
Diese Studie der Universität Tokushima (Japan), die an erwachsenen Männern durchgeführt wurde, befasste sich mit der Verdaulichkeit der Proteine von Wakame.
🍭 Unterstützt bei Diabetes
Wakame gehört zur Liste der Superfoods, die helfen, Diabetes zu bekämpfen. Dazu reguliert es den Blutzuckerspiegel und verbessert die Insulinempfindlichkeit.
Einerseits senkt Wakame den Blutzuckerspiegel im Blut und insbesondere die postprandiale Glykämie (den Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit). Seine Wirksamkeit scheint auf Fucoidan zurückzuführen zu sein, ein Polysaccharid, das in Braunalgen vorkommt und den Blutzuckerspiegel stabilisieren kann. Es wirkt insbesondere auf den Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel, indem es die Aktivität der Glycerol-3-phosphat-Dehydrogenase (GPDH) reduziert. Schließlich hemmt Fucoidan die Speicherung von Lipiden im Fettgewebe.
Zum anderen reduziert Wakame die Insulinresistenz bei Menschen mit Diabetes. Diesmal ist Fucoxanthin, ein Pigment aus der Familie der Carotinoide, für diese Wirkung verantwortlich. Es reguliert insbesondere die Sekretion von Zytokinen im weißen Fettgewebe, das Insulinrezeptoren besitzt.
Diese Studie der Kyungpook National University (Südkorea), an Mäusen durchgeführt, zeigt, wie Wakame die Insulinresistenz verhindert.
Eine weitere Studie der CHA University (Südkorea), an Mäusen durchgeführt, erklärt die positive Wirkung von Fucoidan auf die Glykämie.
Schließlich zeigt diese Studie des staatlichen Instituts für Gerontologie (Ukraine), die an Nagetieren durchgeführt wurde, wie Fucoxanthin den Lipidstoffwechsel beeinflusst.
🏃🏻♂️ Hilft gegen Fettleibigkeit
Der Wakamé kann im Rahmen einer Diät und beim Gewichtsverlust eine wertvolle Hilfe sein. Er übt eine adipositashemmende Wirkung aus, indem er die Fettverbrennung in den Fettzellen fördert und als natürlicher Appetitzügler wirkt.
Das im Wakamé enthaltene Fucoxanthin reduziert das Körpergewicht und begrenzt die Ansammlung von Fett im weißen Fettgewebe. Es fördert auch die Fettverbrennung und die Oxidation der Fettsäuren (oder Beta-Oxidation), die für den Abbau von Lipiden notwendig ist. Diese Wirkung erklärt, warum Wakamé gegen die Lebersteatose wirksam ist, eine Erkrankung, die durch die Ansammlung von Fett in den Leberzellen gekennzeichnet ist und häufig mit Fettleibigkeit einhergeht.
Er ist außerdem ein hervorragender Appetitzügler. Er enthält eine große Menge an Ballaststoffen (41 g pro 100 g), die das Sättigungsgefühl erhöhen und die Aufnahme von Nährstoffen verlangsamen. Gleichzeitig bereichern sie das Darmmikrobiom und verbessern den Stuhlgang.
Diese Studie der Universität Hirosaki (Japan), die an Mäusen durchgeführt wurde, zeigt, wie das Fucoxanthin des Wakamé beim Gewichtsverlust hilft.
Diese Übersichtsarbeit der Universität G. D’Annunzio (Italien) zeigt die adipositashemmende Wirkung von Fucoxanthin.
❤️ Unterstützt die Herz-Kreislauf-Gesundheit
Der Wakamé trägt zur Herz-Kreislauf-Gesundheit bei und beugt zahlreichen Herzkrankheiten vor. Dazu senkt er signifikant den Blutdruck.
De nombreuses études montrent qu’il est efficace contre l’hypertension artérielle. Il inhibe notamment l’activité de l’enzyme de conversion de l’angiotensine I (ECA), responsable de la contraction des vaisseaux et donc de l’augmentation de la pression artérielle.
Außerdem enthält Wakame eine beachtliche Menge an Vitamin K (5,3 mg pro 100 g), das zur Struktur des Herzmuskels beiträgt und eine gute Blutgerinnung gewährleistet. Es enthält außerdem Mineralstoffe und Spurenelemente, die gut fürs Herz sind, wie Calcium, Magnesium und Kalium, das Herzrhythmusstörungen vorbeugen kann. Ganz zu schweigen von seinen Omega-3-Fettsäuren, die das Risiko für Herzinfarkt und koronare Erkrankungen senken.
Diese Studie der Nationalen Fischereiuniversität (Japan), die an Ratten durchgeführt wurde, zeigt die blutdrucksenkenden Wirkungen von Wakame.
Diese andere Studie der Tohoku-Universität (Japan), die an Ratten durchgeführt wurde, zeigt die Wirkung von Wakame auf das ACE-Enzym zur Senkung des Blutdrucks.
🔬 Potenziell krebshemmend
Wakame weist ein antitumorales Potenzial auf. Es hat bereits vielversprechende Ergebnisse im Kampf gegen Brust-, Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs gezeigt.
Le fucoïdane qu’il contient possède une action cytotoxique : il a la capacité de détruire les cellules cancéreuses. Il semble stopper la croissance des cellules malades, freiner leur prolifération et induire l’apoptose (mort cellulaire programmée).
Diese Studie der Universität von Alexandria (Ägypten), an einer Krebszelllinie durchgeführt, zeigt die verschiedenen Wirkungen von Wakame.
Diese weitere Studie der Universität für Chinesische Medizin in Guangzhou (China), ebenfalls an Krebszellen durchgeführt, zeigt die positive Wirkung von Wakame auf Proliferation, Migration und Apoptose.

Wie verzehrt man Wakame?
Frischer Wakame
Frischen Wakame findet man in bestimmten Spezialitätengeschäften, asiatischen Lebensmittelgeschäften und Bio-Märkten. Die Alge kann einfach als Salat gegessen werden, gewürzt mit einem Schuss Olivenöl und serviert mit Gurke, Sesamsamen und Streifen von Ingwer. Die frische Alge wird auch zur Zubereitung von Miso-Suppen verwendet oder fein geschnitten und in Reis oder Nudeln eingearbeitet.
Wakame hat einen Geschmack nach Auster und Meeresfrüchten sowie eine zarte und knackige Textur. Die Algen werden normalerweise in Salz oder Meerwasser konserviert. Vor dem Verzehr reicht es, sie mit klarem Wasser abzuspülen. Lagern Sie Ihre Algen anschließend im Kühlschrank.
Getrockneter Wakame
Le wakamé déshydraté est proposé sous forme de feuilles ou de paillettes. Il est nécessaire de les plonger dans l’eau quelques minutes pour les blanchir, les réhydrater et leur faire prendre leur taille initiale. Il peut alors tripler de volume !
Sie können die Blätter oder Flocken anschließend roh oder gekocht verzehren. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu lange zu kochen (zwischen 20 und 30 Minuten), da Wakame sonst einen Großteil seiner Eigenschaften verlieren würde.

Wakame-Pulver
Wakame-Pulver wird aus fein gemahlenen Algen gewonnen. In dieser Form ist Wakame eine ausgezeichnete Alternative zu Salz. Eine Prise genügt, um den Geschmack Ihrer Gerichte zu verstärken. Sie können es daher über Salate, Reis, Suppen…
Das Pulver kann auch in einem Glas Wasser verdünnt eingenommen werden, besonders wenn man von seiner appetitzügelnden Wirkung profitieren möchte.
Wählen Sie vorzugsweise ein Wakame-Pulver 100% rein, ohne Zusatzstoffe, ohne Konservierungsstoffe und ohne GVO.
Wakame-Tabletten
Wakame wird auch in Tabletten und Kapseln angeboten, die aus zu Pulver verarbeiteten Algen hergestellt werden. Es ist ein leicht zu findendes Format und praktisch einzunehmen, um von allen Vorteilen des Wakame zu profitieren. Außerdem hat es den Vorteil, seinen jodigen Geschmack nicht wiederzugeben, der nicht unbedingt jedem gefällt…
Im Idealfall bevorzugen Sie Tabletten oder Kapseln ausreichend dosiert mit Wakame (mindestens 400 mg pro Kapsel), ohne Zusatzstoffe und pflanzlichen Ursprungs.
Wakame und Heilpflanzen
Zur Unterstützung einer Gewichtsabnahme kann Wakame mit fettverbrennenden Lebensmitteln kombiniert werden, wie grünem Tee oder Guarana, oder mit appetitzügelnden Superfoods wie Guarkernmehl.
Um gegen Diabetes vorzugehen, lässt sich Wakame gut mit Bockshornklee kombinieren, der den Blutzuckerspiegel reguliert.
Nachhaltig konsumieren: Lokalen, biologischen und fair gehandelten Wakame bevorzugen.
✓ Japan und Korea sind heute die wichtigsten Produzenten von Wakame weltweit mit 450.000 Tonnen pro Jahr. Aber seit dem Ende des 20. Jahrhunderts wird die Alge auch in der Bretagne angebaut, einer Region, deren klimatische Bedingungen sowie starke und kalte Strömungen sie schätzt.
✓ Die bretonischen Wakame-Produzenten verfügen über Kulturstationen und maritime Konzessionen vor den bretonischen Küsten wie auf der Insel Ouessant. Die Alge wächst dann in tiefem Wasser an gespannten Leinen. Die Ernte erfolgt von April bis Mai, anschließend wird die Alge in Salz konserviert.
✓ Wenn möglich bevorzugen Sie in Frankreich kultivierten Wakame aus biologischem Anbau. Bei Algen aus dem Ausland prüfen Sie, ob sie im Einklang mit den natürlichen Ressourcen angebaut wurden. Er kann auch aus einer fairen Lieferkette stammen.
Dosierung
Es gibt nicht wirklich unempfohlene Dosierung für Wakame. Achten Sie einfach darauf, es nicht im Übermaß zu konsumieren.
Tabletten oder Kapseln sind mit einem großen Glas Wasser zu schlucken, 30 Minuten vor den Mahlzeiten.
Sie können es in Form einer einmonatigen Kur im Rahmen einer Schlankheitskur einnehmen.
🌿 Frais : 10 à 20 g par jour et par personne
🌿 Déshydraté : 500 mg par jour
🥄 En poudre : 1 cuillère à café par jour
💊 In Tablettenform : 3 pro Tag bei Kapseln mit 400 mg
Kontraindikationen und Nebenwirkungen
Der Verzehr von Wakame weist bestimmte Kontraindikationen auf:
- Par mesure de précaution, on le déconseille aux femmes enceintes et allaitantes et aux jeunes enfants ;
- Les personnes souffrant d’un trouble de la coagulation ou devant subir une intervention chirurgicale doivent éviter d’en consommer ;
- En raison de son action sur la tension et de sa teneur élevée en sodium, on le déconseille aux personnes souffrant d’hypertension artérielle ;
- Ne consommez pas de wakamé en cas d’allergie à l’iode ;
- En raison de sa teneur en iode, le wakamé est déconseillé aux personnes atteintes d’une pathologie de la thyroïde ;
Der Verzehr von Wakame hat wenige unerwünschte Wirkungen. Die folgenden Nebenwirkungen können jedoch auftreten:
- Déséquilibre de la thyroïde
- Douleurs à l’estomac
- Nausées
- Diarrhée
Wenn Sie Nebenwirkungen verspüren, setzen Sie die Einnahme ab und konsultieren Sie einen Arzt.
Geschichte, Anbau und Markt von Wakame

Es ist die weltweit am meisten konsumierte Alge! Als sehr beliebtes Nahrungsmittel in Japan hat Wakame nach und nach die europäischen Länder erobert. In Frankreich wurde die Alge in den 1970er Jahren versehentlich eingeführt durch junge Austern, die aus Japan importiert wurden. Sie erreichte zunächst die Thau-Lagune und dann die bretonischen Küsten sowie die Atlantikküste bis nach Spanien.
Später wurde Wakame in Neuseeland, Australien und an der Pazifikküste des amerikanischen Kontinents eingeführt. Leider ist Wakame in vielen Ländern zu einer invasiven Art geworden. In Frankreich ist er außerdem in der Liste der eingeführten invasiven Arten des INPN (Inventaire national du patrimoine naturel) aufgeführt.
Dossier erstellt von Julia Perez und Charlotte Jean
Quellen und wissenschaftliche Studien
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