Magengeschwür: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel

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Das Magengeschwür ist eine Läsion der Magenschleimhaut, die über die muscularis mucosae hinausreicht und einen Substanzverlust in der Magenwand verursacht. Diese Art von Geschwür betrifft vor allem Personen über 60 Jahre.

Ursachen

Die Ursache des Magengeschwürs steht hauptsächlich im Zusammenhang mit einer Infektion durch das Bakterium Helicobacter pylori und der Verwendung nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR). H. pylori ist ein gramnegatives Bakterium, das die Magenschleimhaut besiedelt und eine chronische Entzündung verursacht, die sich zu einem Geschwür entwickeln kann. Es ist für etwa 70 % der Magengeschwüre verantwortlich. Weitere Risikofaktoren sind: • Rauchen: erhöht das Risiko für ein Geschwür und verzögert die Heilung. • Alkoholismus und Stress: begünstigen die Entstehung von Geschwüren, indem sie die Abwehrmechanismen der Schleimhaut schwächen. • Hohes Alter: Das Risiko steigt mit dem Alter, besonders bei älteren Menschen, die regelmäßig NSAR einnehmen.

Symptome

Die Symptome umfassen: • Epigastrische Schmerzen (häufig beschrieben als Brennen oder Krämpfe), die typischerweise nach den Mahlzeiten auftreten. • Übelkeit, Erbrechen, manchmal mit Blut. • Appetitverlust und Gewichtsverlust. In einigen Fällen können Geschwüre asymptomatisch bleiben, bis Komplikationen wie gastrointestinale Blutungen oder Perforationen auftreten.

Behandlung

Zu den medikamentösen Behandlungen gehören: • Eradikation von H. pylori: Eine Triple-Therapie, die einen Protonenpumpenhemmer (PPI) mit zwei Antibiotika (Amoxicillin und Clarithromycin oder Metronidazol bei Resistenz) über 10 bis 14 Tage kombiniert, wird empfohlen. • Absetzen von NSAR: Soweit möglich wird empfohlen, NSAR abzusetzen oder durch selektive COX-2-Hemmer zu ersetzen, die die Magenschleimhaut weniger schädigen. • Protonenpumpenhemmer (PPI): Diese Medikamente reduzieren die Produktion von Magensäure und fördern die Heilung des Geschwürs. • Endoskopische Nachsorge: Eine Kontrollfibroskopie wird häufig durchgeführt, um die Heilung des Geschwürs zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine bösartige Entartung vorliegt. Bei schweren Komplikationen (Blutung, Perforation) kann eine chirurgische Intervention erforderlich sein.

# Gastroduodenales Ulkus


Magengeschwür : les compléments alimentaires les plus étudiés


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Eher wirksam

Melatonin

etudes3 Studien
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Wahrscheinlich wirksam

Mastix

etudes2 Studien

Süßholz

etudes10 Studien
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Unzureichende Belege

Bacopa

etudes2 Studien

L-Tryptophan

etudes1 StudieA0

Kurkuma

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