Schmerzen im unteren Rücken: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel

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Schmerzen im unteren Rücken sind häufig und betreffen einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung. Sie umfassen mehrere Zustände, von Muskelverspannungen bis hin zu strukturellen Erkrankungen, die ernster sind, wie Bandscheibenvorfall oder ankylosierende Spondylitis: • Unspezifische Lumbalgien: Sie werden durch Muskelverspannungen oder Bandverletzungen verursacht und treten häufig nach körperlicher Anstrengung oder durch schlechte Körperhaltung auf. Es ist eine der häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen in der Allgemeinbevölkerung. Man schätzt, dass 50 bis 80 % der Erwachsenen mindestens einmal im Leben an Lendenschmerzen leiden. • Strukturelle Erkrankungen: Bandscheibenvorfall und Spondylolyse resultieren aus übermäßigen Belastungen der Bandscheiben oder der Wirbelsäulenstrukturen. • Ankylosierende Spondylitis: Eine chronisch-entzündliche Form, die häufig mit nächtlichen Schmerzen und morgendlicher Steifheit einhergeht. • Neuropathische Schmerzen: Sie stehen im Zusammenhang mit Nervenschädigungen, wie z. B. Ischias, und zeigen sich durch ausstrahlende Schmerzen. Bei jungen Sportlern sind Erkrankungen wie Spondylolyse häufig und können durch wiederholte Bewegungen (Gymnastik, Tanz) entstehen. Die wichtigsten Risikofaktoren sind: • Anhaltend schlechte Körperhaltung. • Ungeeignetes oder übermäßiges Training. • Strukturelle Anomalien der Wirbelsäule.

Therapeutische Ansätze

Die Behandlung von Lendenschmerzen variiert je nach Art und Schweregrad des Problems. • Konventionelle Methoden: Ruhe, Physiotherapie, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), gegebenenfalls chirurgische Eingriffe bei schweren Fällen (große Bandscheibenvorfälle). • Komplementäre Therapien: Gezielte Muskelkräftigungsübungen und Yoga, die die Stabilität der Wirbelsäule verbessern. Diätetische Empfehlungen betonen eine entzündungshemmende Ernährung auf Basis unverarbeiteter Lebensmittel, frei von Gluten und Milchprodukten, die Schmerzen bei entzündlichen Erkrankungen wie der ankylosierenden Spondylitis reduzieren könnte. Darüber hinaus können die Zufuhr von Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien die Muskel- und Gelenkgesundheit stärken.

# Rückenschmerzen # Lumbalgien # ankylosierende Spondylitis

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Gelenkschmerzen


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Eher wirksam

Teufelskralle

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Wahrscheinlich wirksam

Weidenrinde

etudes6 Studien

PEA

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Piment

etudes4 Studien
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Unzureichende Belege

Hagebutte  plus Vitamin C

etudes1 Studie  

Myrrhe  plus Alpha-Liponsäure  plus PEA

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