Kognitive Leistungsfähigkeit: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel

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Kognitive Leistungsfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, Informationen effizient zu verarbeiten, zu speichern und abzurufen. Als komplexes Organ, bestehend aus Milliarden vernetzter Neuronen, gliedert sich das Gehirn in mehrere Regionen: die Großhirnrinde, Sitz des Denkens und der Entscheidungsfindung, und den Hippocampus, der für das Gedächtnis wesentlich ist. Diese Strukturen funktionieren dank Neurotransmittern wie Dopamin (Motivation und Lernen), Acetylcholin (Gedächtnis) und Serotonin (Stimmung und Schlaf). Das Gedächtnis durchläuft drei Hauptphasen: die Kodierung, bei der Informationen in verwertbare Daten umgewandelt werden, die Langzeitspeicherung und der Abruf. Mit zunehmendem Alter können diese Prozesse durch strukturelle Veränderungen im Gehirn beeinträchtigt werden, wie eine Abnahme des Gehirnvolumens, der Verlust von Neuronen und eine verminderte synaptische Plastizität. Wichtige Neurotransmitter werden ebenfalls seltener, was die geistigen Funktionen direkt beeinträchtigt. Das Altern führt zu ausgeprägten kognitiven Veränderungen, die sich in einer Verlangsamung der Informationsverarbeitung, einem Nachlassen des Gedächtnisses und einer Reduzierung der Problemlösefähigkeiten äußern. Diese Veränderungen sind oft auf oxidativen Stress, chronische Entzündungen und eine Abnahme der Neurogenese zurückzuführen. Die kognitiven Leistungen lassen sich optimieren und erhalten, indem man an mehreren unten aufgeführten Bereichen arbeitet.

Neurotransmitter unterstützen

Neurotransmitter sind für das reibungslose Funktionieren des Gehirns unerlässlich, da sie die Kommunikation zwischen den Neuronen ermöglichen. Es ist wichtig, optimale Spiegel wichtiger Neurotransmitter aufrechtzuerhalten, unter anderem durch Ernährung (Vorstufen wie Tyrosin oder Tryptophan), Stressmanagement und gezielte Nahrungsergänzungsmittel: • Dopamin: verbunden mit Motivation, Konzentration und der Regulierung des Verhaltens. • Acetylcholin: essentiell für Gedächtnis und Lernen. • Serotonin: reguliert Stimmung, Schlaf und emotionale Funktionen. • GABA: ein hemmender Neurotransmitter, der hilft, Angst zu reduzieren und Entspannung zu fördern.

Neurogenese fördern

Die Fähigkeit des Gehirns, neue Neuronen zu bilden, selbst im Erwachsenenalter, ist grundlegend für die neuronale Plastizität und die kognitive Erholung. Zu den Faktoren, die die Neurogenese beeinflussen, gehören: • Körperliche Aktivität: fördert die Produktion von BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), einem Schlüsselprotein für die Neurogenese. • Ernährung: Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma und Polyphenole unterstützen das neuronale Wachstum. • Kognitive Stimulation: Lernen und neue Erfahrungen stärken die neuronalen Verbindungen.

Gedächtnis stärken

Das Gedächtnis ist ein multidimensionaler Prozess: • Kodierung: eingehende Informationen erfassen und verarbeiten. • Speicherung: Daten kurz- und langfristig bewahren. • Abruf: Informationen aus dem Gedächtnis wiederfinden. Mit dem Alter wird die Speicherung weniger effizient. Strategien wie Gehirntraining, eine antioxidantienreiche Ernährung und ein Schlaf von hoher Qualität werden vorgeschlagen, um diesen Prozess zu optimieren. Außerdem kann chronischer Stress durch erhöhten Cortisolspiegel den Hippocampus schädigen, eine Schlüsselstruktur für das Gedächtnis.

Risikofaktoren

Eine schlechte kardiovaskuläre Gesundheit, chronischer Stress und Schlafstörungen sind Faktoren, die den kognitiven Abbau begünstigen. Darüber hinaus zeigen aktuelle Forschungen die Wechselwirkung zwischen dem Darmmikrobiom und dem Gehirn (Darm-Hirn-Achse). Eine gesunde Darmflora trägt zur Regulierung von Neurotransmittern, zur Verringerung von Entzündungen und zu einer besseren Stressresistenz bei.

Kognitive Funktionen erhalten

Eine Ernährung, die reich an essenziellen Nährstoffen ist, fördert das gute Funktionieren des Gehirns. Die Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch vorkommen, stärken die Integrität der Synapsen und reduzieren Entzündungen. Die Antioxidantien wie die Vitamine C und E neutralisieren freie Radikale, die neuronale Schäden verursachen. Die B-Vitamine, insbesondere B12 und B6, tragen zur Regulierung des Homocysteinspiegels bei, einem kardiovaskulären Risikofaktor, aber auch einem Faktor für kognitiven Abbau. Neben der Ernährung spielt der Schlaf eine zentrale Rolle, indem er dem Gehirn ermöglicht, Erinnerungen zu konsolidieren und Toxine zu beseitigen. Körperliche Aktivität verbessert die zerebrale Durchblutung und fördert die Bildung neuer Neuronen im Hippocampus. Anregende Aktivitäten wie Lesen, das Erlernen einer Sprache oder das Spielen eines Musikinstruments stärken die neuronalen Verbindungen, während Stressbewältigung vor den schädlichen Auswirkungen von Cortisol schützt. Pflanzenextrakte wie der Kurkuma- oder der Ginseng-Extrakt zeigen Vorteile bei der Verringerung von Entzündungen und der Verbesserung kognitiver Funktionen. Spurenelemente wie Zink und Magnesium unterstützen essenzielle neuronale Mechanismen, und schließlich helfen Probiotika, eine gesunde Kommunikation zwischen Gehirn und Darmmikrobiom wiederherzustellen.

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Kognitive Leistungsfähigkeit : les compléments alimentaires les plus étudiés


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Eher wirksam

Eisen

etudes4 Studien

L-Tyrosin

etudes3 Studien

L-Theanin

etudes8 Studien

Jod

etudes2 Studien
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Wahrscheinlich wirksam

Rhodiola

etudes7 Studien

Schisandra  plus Eleutherococcus  plus Rhodiola

etudes1 Studie  

Pycnogenol

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Maritime Kiefer

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Diosgenin

etudes2 Studien

Vitamin B1

etudes3 Studien

Salbei

etudes4 Studien

Krillöl

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Kreatin

etudes6 Studien

Schwarzkümmel

etudes2 Studien

PQQ  plus Coenzym Q10

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Glycin

etudes2 Studien
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Unzureichende Belege

Yam

etudes2 Studien

Kaktusfeige

etudes3 Studien

Rote Weinrebe

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Guarana

etudes8 Studien

Weißdorn

etudes4 Studien

Ashwagandha

etudes5 Studien

Kakao

etudes10 Studien

Huperzin A

etudes3 Studien

Tulsi

etudes2 Studien

Serin

etudes4 Studien

Taxifolin

etudes1 Studie  
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