Grippe: die effektivsten Nahrungsergänzungsmittel

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Die Grippe ist eine häufige, oft saisonale Atemwegsinfektion, die hauptsächlich durch die Influenzaviren A und B verursacht wird. Sie breitet sich durch Tröpfchen aus, die beim Husten oder Niesen entstehen, und äußert sich durch Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen und Husten. Diese für manche harmlose Erkrankung kann für gefährdete Personen, wie ältere Menschen oder chronisch Kranke, schwerer verlaufen. Eine wirksame Behandlung beruht auf der Stärkung des Immunsystems und geeigneten symptomatischen Maßnahmen.rnrnDie Grippeviren werden in drei Typen (A, B und C) eingeteilt, wobei nur A und B für saisonale Epidemien verantwortlich sind. Die schnelle Mutation der Stämme, besonders bei Typ A, erschwert die Prävention durch Impfungen. Die Symptome treten in der Regel nach einer Inkubationszeit von 1 bis 4 Tagen auf und sind durch hohes Fieber, Gliederschmerzen, starke Ermüdung und Atemwegssymptome gekennzeichnet.

Symptome

Die häufigsten Anzeichen umfassen hohes Fieber, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen sowie Atemwegssymptome wie Husten und Nasenverstopfung. Bei Komplikationen kann die Grippe zu schweren Atemwegsinfektionen wie einer Lungenentzündung führen, insbesondere bei älteren oder immungeschwächten Personen.rnrnEs ist nicht ungewöhnlich, eine Erkältung und die Grippe zu verwechseln, da sich ihre Symptome ähneln. Die Grippe ist jedoch in der Regel schwerer und tritt plötzlicher auf als eine Erkältung. Eine Erkältung, die jederzeit im Jahr auftreten kann, entwickelt sich allmählich mit moderaten Symptomen wie laufender Nase, leichter Müdigkeit und mildem Husten. Im Gegensatz dazu beginnt die Grippe oft abrupt, meist im Winter, mit Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und großer Müdigkeit, die den Patienten völlig außer Gefecht setzen können.

Immununterstützung

rnPhytotherapiernPflanzen sind anerkannte Verbündete im Kampf gegen die Grippe und zur Stärkung der Atemwege. Der Holunder (Sambucus nigra) wird besonders wegen seiner immunstimulierenden und antiviralen Wirkungen empfohlen; er kann in Form von Sirup oder Aufguss eingenommen werden, um grippebedingte Symptome zu lindern. Echinacea (Echinacea) ist ebenfalls vorteilhaft, da sie das Immunsystem anregt, die Dauer der Grippesymptome verkürzen und Atemwegsinfektionen vorbeugen kann. Sie wird oft als vorbeugende Kur oder bei den ersten Anzeichen einer Infektion angewendet. Man kann ätherische Öle wie das des Eukalyptus (Eucalyptus globulus) einsetzen, das abschwellende und antiseptische Eigenschaften hat, oder auch das ätherische Öl von Ravintsara.rnrnSpurenelementernSpurenelemente sind in Grippezeiten wesentlich zur Unterstützung des Immunsystems. Kupfer zum Beispiel besitzt antiinfektiöse Eigenschaften und trägt dazu bei, die Abwehrkräfte des Körpers gegen virale Infektionen zu stärken. Zink, bekannt für seine antivirale Wirkung, spielt eine wesentliche Rolle in der Immunantwort und hilft, die Dauer und Schwere der Symptome zu verringern. Selen, ein starkes Antioxidans, kann helfen, die Intensität infektiöser Symptome zu modulieren.rnrnLebensstil und PräventionrnEin gesunder Lebensstil kann ein Schlüsselfaktor sein, um die Grippe zu verhindern oder ihre Symptome abzumildern. Ausreichende Ruhe ist wichtig, damit der Körper seine Abwehrkräfte gegen das Virus mobilisieren kann. Regelmäßige Flüssigkeitszufuhr hilft, Toxine auszuschwemmen und die Fließfähigkeit der Sekrete zu erhalten. Schließlich trägt eine ernährungsweise reich an den Vitaminen C und D zur Stärkung der Immunität bei: Vitamin C, das in Zitrusfrüchten, Kiwis und grünem Gemüse vorkommt, unterstützt die Abwehrkräfte. Vitamin D, das in fettem Fisch und Eiern enthalten ist, spielt eine Schlüsselrolle in der Immunregulation.rnrn

# Influenza


Grippe : les compléments alimentaires les plus étudiés


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Wahrscheinlich wirksam

Echinacea  plus Zink  plus Vitamin C

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Holunder  plus Echinacea

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Ginseng

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