Asthma: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel

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Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die die Atemwege der Lunge betrifft. Es ist durch eine intermittierende Entzündung der Atemwege gekennzeichnet, die zu deren Verengung führt und das Atmen erschwert. Typische Symptome umfassen pfeifende Atmung, Brustenge, anhaltenden Husten und Atembeschwerden, besonders nachts oder frühmorgens. Der zugrundeliegende Mechanismus des Asthmas ist eine abnorme entzündliche Reaktion der Bronchien auf verschiedene Reize, wie Allergene, Umweltverschmutzung, Stress oder körperliche Anstrengung.

Ätiologie

Die Ursachen des Asthmas sind multifaktoriell und beinhalten sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören die Exposition gegenüber Allergenen (Staub, Tierhaare, Pollen), Luftverschmutzung, Rauchen und frühe Atemwegsinfektionen. Außerdem haben neuere Studien den möglichen Einfluss eines Vitamin-D-Mangels auf die Verschlimmerung der Asthmasymptome aufgezeigt. Ein Ungleichgewicht des Darm- und Atemwegsmikrobioms sowie pränataler und postnataler Stress werden ebenfalls als Faktoren anerkannt, die das Auftreten und die Schwere des Asthmas beeinflussen können.

Symptome

Die Symptome des Asthmas variieren in ihrer Intensität und können in Schüben auftreten. Zu den häufigsten gehören: • Pfeifende Atmung : Ein hohes Pfeifen, besonders beim Ausatmen. • Brustenge : Ein Gefühl der Enge in der Brust. • Anhaltender Husten : Oft schlimmer nachts oder frühmorgens. • Atemnot : Schwierigkeiten beim Atmen, besonders nach körperlicher Anstrengung. Diese Symptome können schwanken, mit Remissionsphasen zwischen den Anfällen. Asthma kann je nach Häufigkeit und Schwere der Symptome in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, von intermittierendem Asthma bis hin zu schwerem persistierendem Asthma.

Behandlungen

Die Behandlung von Asthma zielt hauptsächlich darauf ab, die Entzündung der Atemwege zu kontrollieren und Anfälle zu verhindern. Zu den therapeutischen Optionen gehören: • Bedarfsmedikamente : Bronchodilatatoren wie Salbutamol werden verwendet, um die Symptome bei Anfällen schnell zu lindern. • Vorbeugende Medikamente : Inhalative Kortikosteroide (wie Beclometason) werden häufig eingesetzt, um die chronische Entzündung der Atemwege zu reduzieren. • Leukotrienrezeptorantagonisten : Werden eingesetzt, wenn Kortikosteroide allein nicht ausreichen. • Theophylline : Medikamente, die helfen, die Atemwege zu erweitern, indem sie die Bronchialmuskulatur entspannen. • Spurenelemente: Behandlungen mit Spurenelementen wie Selen und Gold können ergänzend verwendet werden, um die Entzündungsreaktion zu modulieren.

Prävention

Die Prävention von Asthma beruht auf dem Management von Risikofaktoren und der Umsetzung bestimmter Maßnahmen zur Reduzierung von Anfällen: • Allergenkontrolle : Minimierung der Exposition gegenüber häuslichen Allergenen (Staub, Tierhaare usw.) und Verwendung von milbendichten Bezügen. • Lebensstil : Rauchen vermeiden, regelmäßige körperliche Aktivität aufrechterhalten und Stress bewältigen. • Supplementierung : Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D könnte eine Rolle bei der Vorbeugung von Asthmaanfällen spielen, obwohl weitere Studien erforderlich sind, um diesen Zusammenhang zu bestätigen. Asthmapatienten sollten ihre Behandlung regelmäßig einhalten und ihre Medikamente entsprechend den ärztlichen Empfehlungen anpassen.

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Indications associées

Allergien


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Wahrscheinlich wirksam

Cholin

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Vitamin D

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Pycnogenol

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Maritime Kiefer

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Schwarzkümmel

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Unzureichende Belege

Desmodium

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Koffein

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Coleus

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Boswellia

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Eukalyptus

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Quercetin  plus Vitamin C

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Perilla

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