Süchte: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel

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Suchterkrankungen zeichnen sich durch eine wiederkehrende Unfähigkeit aus, ein Verhalten zu kontrollieren, obwohl man sich der negativen Konsequenzen bewusst ist. Sie können legale und regulierte Substanzen wie Tabak und Alkohol oder illegale Substanzen wie Cannabis, Kokain oder LSD betreffen. Es gibt auch Verhaltenssüchte, wie die Abhängigkeit von Glücksspielen.

Symptome

Substanzabhängigkeit beeinträchtigt schwerwiegend das zentrale Nervensystem, stört Stimmung, Bewusstsein und Motorik der Betroffenen. Die körperlichen und psychischen Symptome sind vielfältig und können Schwindel, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Panikattacken, Angstzustände und emotionale Instabilität umfassen. Manchmal offenbaren oder verschlimmern Suchterkrankungen zugrunde liegende psychiatrische Störungen.

Faktoren der Abhängigkeit

Abhängigkeit kann durch viele Faktoren beeinflusst werden, sowohl durch umweltbedingte als auch individuelle Einflüsse. Zu den wichtigsten Aspekten, die berücksichtigt werden sollten, gehören das Alter beim Erstkonsum, das Bildungsniveau, die sozioökonomische Lage sowie Arbeitsstress. Bestimmte berufliche Umstände, wie unregelmäßige Arbeitszeiten, sicherheitsrelevante Tätigkeiten oder repetitive Aufgaben, können ebenfalls das Risiko einer Abhängigkeit erhöhen. Weitere Faktoren sind Konsumgewohnheiten im Rahmen der Unternehmenskultur, Geschäftsessen oder regelmäßige "Pots" unter Kolleginnen und Kollegen. Belastende Arbeitsbedingungen, wie Arbeit im Freien, das Heben schwerer Lasten oder lange Fahrten, können ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung von Suchterkrankungen spielen.

Behandlung von Suchterkrankungen

Die Behandlung von Suchterkrankungen basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Prävention, Schadensminimierung und medizinisch-psycho-soziale Betreuung kombiniert. Präventive Maßnahmen umfassen Bildungsprogramme, Sensibilisierungskampagnen und spezialisierte Beratungen. Die Verhütung von Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis gehört ebenfalls zu den damit verbundenen Maßnahmen.rnrnDie Zentren für Versorgung, Begleitung und Prävention in der Addiktologie spielen eine Schlüsselrolle im Umgang mit Suchterkrankungen. Sie bieten medizinische, psychologische, soziale und erzieherische Begleitung an, einschließlich Entzug, Verschreibung und Begleitung medikamentöser Behandlungen, wie opioidagonistischen Therapien. Ziel medikamentöser Behandlungen ist es, abhängigen Personen zu helfen, sich von ihrer Sucht zu befreien und die mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen verbundenen Risiken zu verringern.rnrn

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