Hyperthyreose: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel

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Die Hyperthyreose ist eine endokrinologische Erkrankung, die durch eine übermäßige Produktion von Schilddrüsenhormon­en durch die Schilddrüse gekennzeichnet ist. Die hauptsächlich beteiligten Hormone sind Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Die Überproduktion führt zu einer Beschleunigung des Grundumsatzes, was verschiedene Organsysteme des Körpers beeinträchtigt.

Diagnose

Die Diagnose der Hyperthyreose beruht auf mehreren klinischen und paraklinischen Befunden. Klinik Die Patienten klagen häufig über Symptome wie Nervosität, Gewichtsverlust, Zittern, Durchfall und Tachykardie. Die körperliche Untersuchung kann eine Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) zeigen und in einigen Fällen hervortretende Augen (Exophthalmus) im Zusammenhang mit der Basedow-Krankheit offenbaren. LaboruntersuchungenBestimmung der Schilddrüsenhormone: Erhöhte Werte von freiem T3 und freiem T4. • Bestimmung der TSH (Thyroid Stimulating Hormone): In der Regel sind die TSH-Werte bei peripherer Hyperthyreose (die Schilddrüse ist überaktiv) niedrig, können jedoch bei einem TSH-sezernierenden Hypophysenadenom erhöht sein. • Schilddrüsenautoantikörper: Nachweis von TSH-Rezeptor-Antikörpern bei der Basedow-Krankheit. BildgebungSchilddrüsenultraschall: Wird verwendet, um die Struktur der Schilddrüse zu beurteilen und Knoten zu erkennen. • Schilddrüsenszintigrafie: Ermöglicht die Darstellung der Funktion der Schilddrüse und die Unterscheidung der verschiedenen Ursachen einer Hyperthyreose.

Symptome

Die Symptome der Hyperthyreose sind vielfältig und können umfassen: • Tachykardie • Deutlicher Gewichtsverlust • Durchfall • Nervosität und Reizbarkeit • Zittern • Wärmeintoleranz • Müdigkeit und Asthenie • Kropf und Exophthalmus bei der Basedow-Krankheit Bei älteren Personen können die Beschwerden weniger deutlich sein, wobei kardiale Symptome wie Palpitationen oder Herzinsuffizienz überwiegen können.

Ursachen

Die wichtigsten Ursachen der Hyperthyreose sind: • Basedow-Krankheit: Eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper die Schilddrüse übermäßig stimulieren. • Autonome Schilddrüsenknoten: Knoten, die unabhängig Schilddrüsenhormone ausschütten. • Thyreoiditis: Entzündung der Schilddrüse infektiöser oder anderer Ursache, die vorübergehend zu einer Hyperthyreose führt. • Iodüberschuss: Führt zu einer Überaktivität der Schilddrüse, häufig im Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Medikamente wie Amiodaron. • Hypophysenadenom: Tumor der Hypophyse, der überschüssig TSH sezerniert. • Übermäßige Aufnahme von Schilddrüsenhormonen: Entweder absichtlich zur Gewichtsreduktion oder durch Medikamentenüberdosierung.

Behandlung

Die Behandlung der Hyperthyreose kann umfassen: • Synthetische Thyreostatika: Medikamente wie Methimazol oder Propylthiouracil, die die Produktion von Schilddrüsenhormonen hemmen. • Radioaktives Jod: Wird verwendet, um einen Teil der Schilddrüse zu zerstören. • Chirurgie: Partielle oder totale Thyreoidektomie bei medikamentös resistenten Fällen oder bei großen Knoten. • Betablocker: Werden zur Kontrolle der kardiovaskulären Symptome eingesetzt. • Begleitmaßnahmen: Arbeitsunterbrechung, bei Bedarf Anxiolytika und effektive Verhütung für Frauen, die mit synthetischen Thyreostatika behandelt werden.

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