Frakturen: die effektivsten Nahrungsergänzungsmittel

Eine Fraktur ist ein teilweiser oder vollständiger Bruch eines Knochens, oft verursacht durch ein Trauma, einen Sturz oder anhaltende Belastung. Frakturen können auch spontan bei Personen mit Erkrankungen auftreten, die die Knochenstruktur schwächen, wie Osteoporose.

Risikofaktoren für Frakturen

Bestimmte Faktoren erhöhen die Knochenbrüchigkeit und machen die Knochen anfälliger für Frakturen: • Osteoporose: Verringerung der Knochendichte im Zusammenhang mit dem Alter oder durch ernährungsbedingte Mängel. • Calcium- und Vitamin-D-Mangel: Diese Stoffe sind für die Festigkeit und die Regeneration der Knochen essenziell. • Sitzender Lebensstil: Bewegungsmangel reduziert die Knochendichte. • Bestimmte Erkrankungen: Chronische Krankheiten wie rheumatoide Arthritis.

Behandlung und Stärkung

Die Versorgung von Frakturen umfasst in der Regel eine Ruhigstellung und, in bestimmten Fällen, einen chirurgischen Eingriff zur Reposition der Knochen. Ergänzend fördern bestimmte Maßnahmen die Genesung: • Kalzium und Vitamin D: Unentbehrlich zur Anregung der Knochenbildung und zur Vorbeugung weiterer Frakturen. Die empfohlenen Zufuhrmengen liegen je nach Alter und individuellem Bedarf zwischen 800 und 1200 mg Kalzium und 800 bis 2000 IE Vitamin D pro Tag. • Silizium und Zink: Diese Spurenelemente unterstützen den Knochenstoffwechsel und beschleunigen die Konsolidierung nach einer Fraktur. Eine Supplementierung mit Silizium (25 mg/Tag) und Zink (30 mg/Tag) wird empfohlen. Zur Vorbeugung empfiehlt sich eine ausgewogene Ernährung sowie Kräftigungs- und Belastungsübungen, um die Knochendichte zu steigern und die Knochen stark zu halten.