Neurodegenerative Erkrankungen: die wirksamsten Nahrungsergänzungsmittel
Mis à jour le
Neurodegenerative Erkrankungen umfassen eine Reihe von Pathologien, die durch eine fortschreitende Verschlechterung der Neuronen gekennzeichnet sind. Diese für die Funktion des Gehirns und des Nervensystems wesentlichen Zellen regenerieren sich nur sehr wenig, wodurch ihr Verlust oft irreversibel ist. Zu den häufigsten Erkrankungen gehören die Alzheimer-Krankheit, die Parkinson-Krankheit und die amyotrophe Lateralsklerose.
• Alzheimer-Krankheit: Die Alzheimer-Krankheit ist durch die Ansammlung von Beta-Amyloid-Plaques und neurofibrillären Tau-Protein-Degenerationen gekennzeichnet. Sie beginnt mit Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, gefolgt von einem fortschreitenden Abbau der kognitiven Funktionen, der Sprache und der Entscheidungsfähigkeit. Zu den Mechanismen gehören zerebrale Entzündungen, oxidativer Stress und synaptischer Verlust, insbesondere im Hippocampus.
• Parkinson-Krankheit : Diese Erkrankung betrifft die dopaminergen Neuronen der Substantia nigra und führt zu motorischen Symptomen wie Tremor, Rigidität und Gangstörungen. Sie umfasst auch nicht-motorische Symptome wie Depressionen und Schlafstörungen. Ablagerungen des α-Synuclein-Proteins (Lewy-Körper) spielen eine zentrale Rolle.
• Amyotrophe Lateralsklerose : Unter dem Namen Charcot-Krankheit bekannt, betrifft sie die Motoneuronen und verursacht progressive Muskelschwäche und Lähmungen. Genetische Mutationen, insbesondere in den Genen C9orf72 und SOD1, tragen zur Degeneration der Nervenzellen bei.
• Frontotemporale Demenzen : Sie umfassen Störungen, die eine Degeneration der Frontallappen und Temporallappen verursachen und das Sozialverhalten, die Sprache und die Emotionen beeinträchtigen. Sie zeichnen sich durch Ablagerungen der Proteine TDP-43 und FUS aus.
• Huntington-Krankheit : Eine seltene genetische Erkrankung, sie äußert sich durch unkontrollierte Bewegungen (Chorea), psychiatrische Störungen und einen kognitiven Abbau. Die Mutation des HTT-Gens führt zu einer toxischen Anreicherung des Proteins Huntingtin im Gehirn.
Das Altern ist der wichtigste gemeinsame Risikofaktor für diese Erkrankungen. Die Mechanismen umfassen die Ansammlung falsch gefalteter Proteine, chronische Entzündungen und eine Beeinträchtigung der zerebralen Entgiftungssysteme. Umweltfaktoren wie die Exposition gegenüber Toxinen oder Virusinfektionen können das Risiko verschlimmern, ebenso wie genetische Prädispositionen.
Neurodegenerative Erkrankungen : les compléments alimentaires les plus étudiés
Wahrscheinlich wirksam
Kreatin  
5 Studien

